====== Protokoll ====== BuFaTa Winter 22 \\ Anwesend: Sina, Lotte (FH Bremen), Martin (KIT), Lasse (TU Dortmund), Mari, Leo Scherer, Samuel Gracia-Firmberger (OTH Regensburg), Sven Frotscher (TU Ilmenau), Tobias (TU Kaiserslautern), Jan (FAU)\\ Leitung des AK: \\ Protokoll: Alle\\ ==== Santitäter auf Festen ==== * grundsätzlich schon sinnvoll * KIT: Es gibt vom AStA Material (Sani Rucksack, Feldbetten,etc.) * zentral Material vorhanden zu haben ist am einfachsten ==== Vorstellung der Fachschaften ==== === OTH Regensburg === * viele Veranstaltungen: 50-100 Leute * Semesteropening z.B. in Kombination mit ner Location (Bar, Club, etc.) * Meet n Greet: Auf dem Campus den ganzen Tag Treffen und Reden, auch mit Profs * Bierpongturnier * Weihnachtsfeier * Master Bar Hopping * ... * Kneipentour: ~2000 Leute: * Es wird ne Liste rausgegeben mit den Kneipen wo es hingeht und da gibts nen Stempel und Rabatte * Größere Sachen (Neonparty) mit der StuV * Campusfest: Wird von nem eigenen Verein mit der allgemeinen Studierendenvertretung, den Fachschaften und der Uni organisiert * Der Campus wird zu einem Festgelände * Finanzierung über Verein --> Feste müssen auf Null oder mit leichtem Plus rausgehen === TU Dortmund === * zentrale Finanzierung (AStA) * Anträge müssen gestellt werden * vorher muss abgeschätzt werden, wie viele Gäste kommen * Null oder leichtes Minus * z.B. Grillen, Feuerzangenbowle-Abend * keine dedizierten Sanis, Orga macht das mit * die meisten Feste sind in der Größenordnung 50-100 Leute, bei externen Aktionen auch größer * Finden vor allem auf dem Campus statt * Gab früher auf dem ganzen Campus Alkoholverbot (heute nicht mehr) * Verfahren für Veranstaltungen: 1 - 2 Wochen vorher Antrag stellen, Sicherheitsdienst benachrichtigen, ... * Ausschankgenehmigung i.d.R. nicht nötig, da Preise nicht über 1€ === TU Kaiserslautern === * Ausschanklizenz ist nötig, wenn ein Getränk für mehr als 1€ verkauft wird * Workaround: Glühwein und Schuss separat verkaufen * KIT: Ausschanklizenz relativ leicht zu bekommen (2-Seiten-Formular von der Stadt) * offenes Feuer an der Uni verboten, schwierig beim Grillen in offizieller Kapazität * privates Grillen aber ok * Verkauf zum Selbstkostenpreis * jede FS hat ihr eigenes Konto beim AStA, ist aber größtenteils frei verfügbar, Geld wird selbst erwirtschaftet * ~ 200 Gäste === HS Bremen === * zentrales Budget (AStA), ziemlich frei verfügbar * keine Kapazität um größere Feste alleine zu organisieren * Sommerfest mit allen FSen * kostenlose Speisen und Getränke -> ziemlich viel Minus * Es kann ein Plusgeschäft gemacht werden * Sommerfest auf dem gesamten Campus ~300-400 Leute * Anträge für die Organisation === Karlsruher Institut für KIT Karlsruhe === * Geld vom AStA und Verein * AStA fördert keine alkoholischen Getränke * Feste meist komplett vom Verein finanziert * Querfinanzierung durch die Feste * Sommerfest * ~ 500 - 700 Leute bei großen Festen (mit Informatikern) * 300 - 400 Leute bei normalen Festen * Es gibt eine Halle die gemietet werden kann (von Studentischem Verein verwaltet) * Professionalisierte Organisiation der Feste * Fluchtwege Planen, Bebauungsplan, Veranstaltungstechniker, Securities und Sanitäter (Studenten, ehrenamtlich) * Bei großen Festen: 300 Leute allein für ehrenamtlich Beteiligte an Festen von der ganzen Uni === TU Ilmenau === * 4 Studentenclubs + 1 Studentencafé (Ilmenauer Studentenclub e.V.) * in Wohnheimkellern * fast jeden Abend irgendeiner geöffnet * zentral organisierte [[https://erstiwoche.de|Erstiwoche]] * Clubrotation: alle Clubs offen * Grillen, Gala, Wanderung, Stadtrallye, gratis (Kater-)Frühstück, ... * Motto-Partys in Kooperation mit den Clubs * in letzter Zeit häufig Koops mit anderem FSR * ~ 100-200 Gäste * freier Eintritt für Studis unserer Fakultät, andere Gäste zahlen * Budget vom StuRa verwaltet * finanziert keinen Alkohol * Null oder leichtes Minus * AfG für den FSR-Bestand * Club und FSR stellen Dienste * (Abendverantwortliche:r, DJ) * Bar, Bier, Einlass * manchmal Essensstand * Profs schenken Freibier aus (falls wir welche ran bekommen) * Grillen für Ersti-Tutoren * Bierkasse (des Vertrauens), wie auch bei Sitzungen ==== Werbung ==== * Plakatieren auf dem ganzen Campus * Vor Mensa Aufsteller und Stand * Social Media * Mail-Verteiler (Studiengänge oder Uni-weit) * Flyer * Mundpropaganda ==== Tipps & Tricks ==== * mit anderen FSen (andere Fakultäten oder andere Hochschulen) kooperieren * Austausch, Helfer ===== Ende ===== Beginn: 11:53 Uhr\\ Ende: 13:05 Uhr \\ Der AK ist sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, wenn später mehr gegangen ist.