====== Protokoll AK Hörsaalbranding ====== Protokoll 81. BuFaTa München 04.11.2017\\ Anwesende: Torsten (Hochschule Ostwestfalen-Lippe), Ralf (TU Darmstadt), Julian (TU Darmstadt), Bianca (TU Ilmenau), Jonathan (RWTH Aachen) Leitung des AK: Julian (TU Darmstadt), Ralf (TU Darmstadt) \\ Protokoll: Julian (TU Darmstadt), Ralf (TU Darmstadt)\\ \\ ===== Einführung ===== Da dieser AK zum ersten Mal stattfindet, wird zu Beginn eine Liste erarbeiten, welche Hochschulen Hörsaalbranding bzw. Gebäudebranding zulassen erstellt. Im Anschluss soll dann die damit verbundenen Gefälligkeiten oder Einflussnahmen der Sponsoren erforscht werden und das von der Hochschule angestrebte Selbstverständnis zu diesem Thema zusammengetragen werden. Optional: Wünschenswerte Anforderungsliste an ein sinnvolles Hörsaalbranding erstellen. ==== TU Darmstadt ==== An der TU Darmstadt wurde vor kurzem das Konzept des Hörsaalsponsorings eingeführt. Bei diesem besteht die Möglichkeit, dass Hörsäle mittels Vertrag nach einer Firma benannt werden. Der Raum wird am Eingang mit Tafeln des Sposonrennamens versehen und zu Beginn der Vorlesung wird das Firmenlogo über den Beamer angeworfen. Zusätzlich hat die Firma die Möglichkeit eigene Veranstaltungen im gesponserten Hörsaal abzuhalten. Bisherige Sponsoren sind Bosch, sowie die Software AG. Hintergrundinformationen: * [[ https://www.intern.tu-darmstadt.de/informationsportal/nachrichten_2/news_details_de_en_189312.de.jsp | News der TU Darmstadt über das Starten des Hörsaalbrandings]] * {{ :arbeitskreise:hoersaalbranding:sponsoring_leitfaden_tu_darmstadt.pdf | Leitfaden der TU Darmstadt zum Sponsoring}} ==== RWTH Aachen ==== * An der RWTH sind mehrere Räume gebranded. * Dort hängen Firmenlogos aus (innen und am Eingang). * Zudem werden diese Räume im Verzeichnis der Uni mit dem Namen der Firma vermerkt (Kennung bleibt erhalten). ==== TU Ilmenau ==== * Bisher noch kein Hörsaalbranding. ===== Diskussion: Was halten wir davon? ===== * Generell ist der Umfang der Werbung sehr groß * Es schränkt ggf. den Vortrag ein, wenn das Logo penetrant zu Beginn der Vorlesung angeworfen wird. Seitens der Studierenden wird Hörsaalbranding generell kritisch gesehen, eine Forschungseinrichtung darf sich nicht zusätzlich von Industriepartnern abhängig machen. * Insbesondere storende Werbung, wie das anwerfen des Logos zu Beginn einer Vorlesung ist zu hinterfragen. * Bekannte Bezeichnungen eines Hörsaales müssen weiterhin vorhanden sein, ein einfacher Zusatz mit der Firma wäre vertretbar. ===== Vorschläge ===== ===== Ende ===== Beginn: 10:10 Uhr\\ Ende: 10:55 Uhr \\ Der AK ist fertig.