====== Protokoll ====== BuFaTa WiSe19 \\ Anwesend: Stefan (TU Ilmenau), Sven (TU Ilmenau), Benedikt (KIT), Anais (Uni Hannover) \\ Leitung des AK: Benedikt (KIT) \\ Protokoll: Sven Frotscher (TU Ilmenau)\\ \\ ==== Bestandsaufnahme ==== * aus alten Protokollen: Coach-Projekte, um Sprachbarrieren zu überwinden * Hannover: * internationaler Abend in der O-Phase, der sehr gut besucht wird * großer Anteil internationaler Studis (auch im FSR, ca. die Hälfte) * nach der ersten FSR-Sitzung werden besonders die Erstis eingeladen, mit in eine Kneipe zu gehen und dadurch animiert, sich im FSR einzubringen; es werden besonders interessante Themen ausgewählt * im Master: sehr viele Chinesen, es wird nichts für Internationals gemacht * die Chinesen bleiben im Allgemeinen unter sich, es gibt bereits Skripte usw auf Chinesisch übersetzt * Ilmenau: * dieses WS sehr viele ausländische Master-Erstis (140/150) * Probleme, Internationals zu erreichen * sie wissen meist nicht genau, was der FSR tut * ausländische Mastererstis aufgrund von englischsprachigen Masterstudiengängen meist unter sich * kaum Unterstützung bei Integration ausländischer Studierender durch Uni * kein Programm explizit für ausländische Studis (Personalmangel im FSR, darum schwierig umzusetzen) * akademisches Auslandsamt (we4you) bietet etwas an * KIT: * >= 90% chinesische Master-Erstis * Versuch, Campusführung in gemischten Gruppen durchzuführen * bei Bachelor geringerer Anteil ausländischer Studis * Internationales Frühstück mit anschließender Erklärung der Uni/Gremien * Internationale Abende der FS * verschiedene Mottos * zusammen mit Internationals organisiert * Rekrutierungsrate noch gering ==== Ideensammlung ==== * nicht "Internationales Frühstück", sondern "interkulturelles" -> auch Deutsche dabei und es vermischt sich * persönlich Menschen ansprechen (am besten welche, die man schon kennt) und "drängen" einfach mal mit in die Fachschaft zu kommen * besonders zu Sitzungen einladen, auf denen spannende Dinge besprochen werden (Weihnachtsfeier, ...) * Veranstaltungen mit Besonderheiten deutscher/lokaler Kultur/Geschichte (z.B. Weihnachtsmarkt, Museen) * auch deutsche Studierende über Probleme/Besonderheiten des Studiums für Internationals informieren * etwas nach Semesterbeginn nochmal Infoveranstaltungen für Internationals wiederholen (viele sind aufgrund der Sprachtests nicht ganz von Anfang an dabei) * Wie kann man sie dann noch am besten erreichen? * Erstitutoren * Mails verstärkt auch auf Englisch verfassen * Leute dabehalten: Man muss einen "Vorteil" davon haben, aktiv in der Fachschaft zu sein * Bsp. Hannover: Klausurenverkauf ist nur gegen Pfand, man muss ein Gedächtnisprotokoll anfertigen, um den zurück zu bekommen * Mitglieder von Arbeitssälen bezahlen keinen Pfand (Alte Klausuren haben die Arbeitssäle und nicht die FSRs) * mit vorhandenen Initiativen kooperieren ===== Ende ===== Beginn: 9:10 Uhr\\ Ende: 10:40 Uhr \\ Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden (bei größerer Teilnehmerzahl kommen mehr Ideen dabei raus)