^ BuFaTa SoSe22 ^^^^^ ^ Datum ^ Beginn ^ Ende ^ Sitzungsleitung ^ Protokollierung ^ | 27.05.2022 | 19:10 | 20:55 | Regina (Uni Stuttgart) | Dominik Stolte(HS Mannheim) | ===== AK Kommunikationskultur ===== Anwesende: Dominik Stolte (HS Mannheim), Regina Maucher (Uni Stg), Felix (Uni Stuttgart), Roald Schuh (UUlm), Erhard Weinberger (Uni Paderborn), Suhaib Hreish (TU Dresden), Jonathan (TU Dresden), Yannick Feil (RWTH Aachen, Lukas Fuchs (TH Nürnberg), Timo (TH Nürnberg), Sabine (TH Nürnberg), Felix S. (TUM), Nils Barkawitz (Alumni/RWTH Aachen), Jens S. (TH-Nürnberg), Asma (HSRM), Justin(Uni-Siegen), Tom Störtebecker (HS Mannheim) ===== Einführung ===== Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? 1. Leitfragen für den Austausch: * Was sind die Probleme in der Kommunikation? * Wie können wir als Einzelpersonen die Kommunikationskultur in der FS/bei Festen/gegenüber potentiell Interessierten positiv und konstruktiv gestaltet werden. * Was kann strukturell getan werden? * Kommunikationn bei Festen/ * Wie mit einzelnen (problematischen) Personen umgegangen werden? * Wie kann das im Workshop erlernte Wissen angewendet werden? ==== Was sind die Probleme in der Kommunikation? ==== * Die Kommunikation findet bei Menschen, die sich kennen, sehr direkt statt und Personen können sich mitunter auch mit harschen Ausdrücken ansprechen, was mitunter nicht von jedem positiv und Einladend aufgenommen wird * Die Gruppe „Fachschaftsvertretung” ist meist klein und verschworen * Gruppe als Ventil für „Frust” * FSV wirkt für Jüngere als Vorbild — diese übernehmen Formulierungen * Konflikte können eskalieren und die Lautstärke ist mitunter zu groß * Konflikte verhärten sich * Kein Verständnis dafür, dass Meinungen unterschiedlich sein können * Probleme mit der Erreichbarkeit von Personen * Sprachbarriere (bei Internationals), Gesprächstempo, Wortschatz * Ausgrenzung einzelner Personen * Offenheit in der Kommunikation: Verschiedene Dinge reden verschiedene Personen nur mit bestimmten Leuten und kommunizieren nicht alle Infos mit allen Beteiligten * Einflussnahme ehemaliger Fachschaftsmitglieder * Neue Ideen werden von älteren Personen oft nicht ernst genommen * Problematische Kommunikation, sobald alte Strukturen/Aktivitäten aufgelöst werden, die manche FSRler nicht mehr sinnvoll/wertvoll genug finden, manche FSRler jedoch nach wie vor eine Daseinsberechtigung sehen * Größe der Organisation behindert den Informationsfluss * Unterdrückung von Diskussionen * Kommunikation zwischen den Fachschaften * Unterschiedliche Redezeit * Der Empfänger bestimmt die Botschaft * Trennung von "geschäftlichem" und privatem oft nicht gegeben (vielleicht auch nicht möglich) ==== Fokus für die weitere Sitzung: Gewaltfreie Kommunikation ==== * Es schadet nicht, gewaltfrei zu kommunizieren * Stress tut der Motivation für das Ehrenamt nicht gut * Wertschätzender Umgang * Auf Ausdrucksweise achten und andere hinweisen, sofern Ausdrucksweise nicht "angebracht" * Erläutern statt "voraussetzen" (z.B. wenn gewisse Dinge aufgrund von Satzungen/Arbeitsaufwand womöglich nicht funktionieren können) (ist das gewaltfreie Kommunikation!?) * Begründung von eigener Position, insbesondere bei Ablehnung anderer Positionen * Räumliche Trennung von Sitzungen und Fachschaftsbüro * Alkohol wirkt auf die Professionalität der Kommunikation negativ * Kommunikation aller Erwartungshaltungen — wichtig * Dokumentation von Abläufen ==== Vorschlag Workshop auf der BuFaTA ==== ===== Ende ===== Beginn: 19:10 Uhr\\ Ende: 20:55 Uhr \\ Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden Vorschläge für den nächsten AK: * Workshop „Gewaltfreie Kommunikation” * Thema ist sehr breit, hier konnten wir uns nur auf einen Teilaspekt konzentrieren * AK sollte regelmäßig stattfinden * Generationenkonflikt sollte behandelt werden * Haudegen als Produkt von Regelkreisen - Dominik Stolte fragen, was das heißt * Evangelia, Karagiannakis - competencing.de