===== Mental Health Handreichung ===== Start: 10:10 Uhr Ende: 12:30 Leitung: Clara Nagel (TU Dortmund) Protokoll: Marius Trappe (TU Dresden) Anwesend: Alex Trimis (FAU), Lars Schenke (W-HS), Fabian Mast (TH Ingolstadt), Tobias Dostert (TU Kaiserslautern), Marius Trappe (TU Dresden), Nico Bemmann (TU Dresden), Sabeth Blank (TH Köln) * Anlaufstellen * Mentale Ersthelfer (Bsp. TU Kaiserslautern) (Fortbildung für 2 Personen je Fachschaft) * Tagesklinik * Frauenberatungsstellen * Verschiedene Beratungsangebote der Uni bzw. der AstA * Möglichkeit der Initiierung des Gesprächs sollte durch die Fachschaft möglich sein. * Einfaches "Hi" soll ausreichen * Hilfesuchende/r soll nicht lange Situationsschilderung schreiben müssen, um Antwort zu bekommen. * -> Infozettel mit möglichen Anlaufstellen (auch sehr niederschwellig) * Psychologische Beratungsstellen könnten einmal im Semester einen Workshop anbieten, wie solche Probleme überhaupt angesprochen/kommuniziert werden. * Zusammenarbeit mit psychologischer Fakultät * Psychologen uni-intern als Ansprechpartner aus anderen Kulturkreisen * Ansprechpartner von der jeweiligen Fakultät (eher sachbezogen) z.b. "Vertrauensprof" oder "Vertrauenslaboringenieur" * Möglichkeiten der ersten Hilfe: * Telefonischer Kontakt * Anonyme Nachricht * Persönliches Treffen ohne Terminvereinbarung (spontan) *Unterscheidung Ersthelfer vs. Therapie * Ersthelfer: Gemütslage nach oben pushen * Beratung: Strategien zur psychischen Gesundheit finden * Therapie: Probleme von innen heraus angehen * Plakat/Flyer/Sticker der psychologischen Studienberatung oder anderer Angebote aufhängen * Dezente Plazierung - z.B. Toilettenkabinen, sichtbar im Flur * Möglichkeit, unauffällig ein Foto zu machen muss gegeben sein * Hinweis Beratung Drittversuch Ideen bzw. Inspiration: https://aufeinanderachten.de/akute-hilfe/ https://aufeinanderachten.de/wp-content/uploads/2021/09/Uebersicht-Hilfsangebote.pdf https://nightline-dresden.de/ *Präsenz auf/in: * Website - Frontseite, um nicht suchen zu müssen! * Vorlesung - nach 3-4 Wochen und vor Prüfungsphase *Appell: Es ist normal, sich Hilfe zu suchen. Destigmatisierung ist wichtig! * Sachbezogene/Bereichsbezogene Beratung anbieten (ETler zu ETler) * Impostor Syndrom erklären * es kann auch durch gemeinsame Aktivitäten zu tieferen Gesprächen kommen -> Infozettel bereit * Auch Profs zu Aktivitäten mit einladen, um zu zeigen dass Profs auch nur Menschen sind Umfeld: * Auch Angebote für Menschen, die eine gefährdete Person im Umfeld haben, bieten/bewerben AK soll nächste BuFaTa wieder stattfinden. Augenmerk soll auf Prävention liegen.