Anwesende: Natascha (HS Mannheim), Tomy (RWTH Aachen), Elisa (RWTH Aachen), Lennart (RWTH Aachen), Sebastian (FH Dortmund), Michael (TH Nürnberg), Dustin (TU Ilmenau), Alisa Stiballe (UPB), Johanna (TU Dresden), Hendrik (TU Dresden)

Die Anwesenden stellen sich vor und berichten über ihre Erfahrung zum Thema Akkreditierung.

Es wird ein Fallbeispiel für schlechte Zugangsvoraussetzungen in höhere Semester dargestellt.

• Koorperationsstudiengang zwischen Hochschule (HAW) und Universität
• 100% der ECTS aus den ersten beiden Semestern werden verlangt, um ins 3. Semester eingeschrieben zu werden

Der studentische Akkreditierungspool wird vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird kurz diskutiert, wie die Industrievertreter ausgewählt werden

• Vetternwirtschaft
• Ausschreibung

Der Ablauf für die Akkreditierung als studentischer Vertreter wird dargestellt.

Der Entsendungsprozess der BuFaTa ET wird besprochen.

• sehr kurze Vorstellung der Interessenten
• Negative Rückmeldung zu Entsendeten von einer Agentur

Beirats-Modell ist für studentische Vertreter weniger attraktiv, aufgrund langer Bindung an den Prozess (1 bis 2 Jahre)

• Beirat tagt mindestens einmal im Jahr
• mögliche alternative: „offener“ Platz für studentische Vertreter? Keine feste Bindung an Person
• nachteilig, da Einarbeitung jedes mal neu erfolgen
• Bestenfalls Teilnahme Remote ermöglichen
• Sitzungsgeld kann motivieren

Unterscheidung Intern vs. Extern

• Intern: Gutachten für Systemakkredtierung (internes Akkreditierungsgremium)
• Extern: Guttachten für Akkreditierungsrat bei Programmakkreditierung

Es entsteht eine Diskussion über Vor- und Nachteile der Systemakkreditierung. Es entsteht eine Diskussion über die Implementierung von (Bio-)Medizintechnik-Studiengängen an den Hochschulen. Das Prinzip von Cluster-Akkreditierungsverfahren wird erläutert.

Greenwashing der Studiengänge wird thematisiert

• alles ist plötzlich „erneuerbar“ (diverse Buzzwords hier einsetzen)
• keine Änderung am Curriculum

Verbesserung des Entsendungsprozesses der BuFaTa

• En-Bloc Wahl der Interessenten hemmt Gegenstimmen bei Vorbehalten gegen Einzelpersonen
• geheime Wahl? Sehr aufwändig
• Teilnahme in Akkreditierungs-AK als Voraussetzung
• Outcome
  • Änderung des Wahlverfahrens sollte vorgesehen werden, mindestens einzelne Wahl der Personen
  • In der Regel sind die Interessenten motiviert und vernünftig genug, Verschärfung wird als nicht sinnvoll angesehen

Beginn: XX:YY Uhr
Ende: XX:YY Uhr
Der AK sollte alle 1-2 Semester abgehalten werden. Der AK schlägt vor in Zukunft die Vorstellung neuer zu entsendender Studis ausführlicher durchgeführt wird und die Wahl geheim durchgeführt wird