Anwesende: Tobias Dostert (RPTU Kaiserslautern), Louis Watermeyer (HS Koblenz), J. Oskar Wagner (TU Dresden),Jakob (HS München), Paul (Uni Rostock), Tobi (HAW Hamburg), Mascha (HS Bremen)

Dieser AK bietet eine Austauschmöglichkeit zwischen den Hochschulen zu Ihren Awareness Konzepten.

• Awareness Team mit mindestens 2 Leuten pro Veranstaltung
• Save-Word in Bars eingeführt

• Awareness Helfer mit Binden auf Feten unterwegs
• Ruheräume auf Feiern
• StuRa baut aktuell uniweites Awareness Team mit geschulten Menschen auf

• War bisher kein großes Thema / gibt momentan kein festes Konzept

• Bei kleinen Events sind Helfer hinter der Bar Awareness Helfer
• Bei größeren Events feste Schichten und Sicherheitsdienst
• Ruheräume, Plakate
• FRS intern gibt es Ansprechpartner

• Hilfe * Awareness Team bei größeren Events (letztes Mal 6 Helfer pro Schicht)
• Ruheräume, Westen, Funk

• Awareness Team auch bei Veranstaltungen vertreten
• Team wird während E-Woche auch vorgestellt
• Art Kummerkasten auf Website
• Regelmäßige Schulungen durch AStA
• Save Words auf Uni Partys unter anderem auf Toiletten aufgehängt (machen andere FSR weil wir keine Uni Partys veranstalten :( )

• Hochschulweites Schutzkonzept wurde verabschiedet und tritt nun in Kraft
  • AStA hat dadurch Mittel für einen Awareness Posten bekommen
• AStA Awareness Team hat Material und KnowHow. Fachschaften können dann für Ihre Events von diesem Team Unterstützung bekommen.
• Westen, Ruheräume, Helfer auf den Events

Diskussion über den Aufbau von Awareness Konzepten und Gründe dafür

• Besser ein einfaches/„schlechtes“ Konzept als gar keins
• Aufbau kann schon mit sehr einfachen Materialien gestartet werden → Grundlagen

Zusammenfassung wurde schonmal in einem Handout Handout zusammengetragen.

• Mindestens 2 Persohnen, die auch gut erkennbar sind
  • Müssen keine Westen tragen, aber z.B. durch einheitliches Shirt oder einen Button erkennbar sein
  • Sollte pro Schicht min. 1 männlicher und 1 weibliche Helfer*in sein
  • Die Helfenden sollten auf größeren Events nicht nur an Ihrem Stand stehen, sondern auch in der Menge präsenz Zeigen
  • Bei größeren Events evt. Security auf Awareness Konzept hinweisen
    • Awareness kümmert sich um Opfer, Security um Täter
• Info-Materialien
  • Wo kann man sich melden
  • Wie erkennt man die Helfenden auf dem Event
  • Auch externe Ansprechstellen nennen

• Süßigkeiten am Awareness Stand
• Ruheraum / Rückzugsraum

Beginn: 10:30 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, da Austausch in diesem Bereich immer Sinnvoll ist. Der AK braucht aber keinen langen Zeitslot.