95. BuFaTa an der CAU Kiel | ||||
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Datum | Beginn | Ende | Sitzungsleitung | Protokollierung |
31.10.2024 | 16:50 | 18:15 | Frederick Bormann (FH Dortmund) | alle |
Anwesende: Lotte Benckert (HS Bremen), Mascha Martyusov (HS Bremen), Louis Watermeyer (HS Koblenz), Martin Siegfried (HS München), Bernhard Kunert (TU Dresden), Frederick Bormann (FH Dortmund), Dennis Witke (FH Dortmund), Indira Grothaus (FH Dortmund)
* kein richties Awarenesskonzept * Kritik, dass Awareness-Teams nicht durch Studierende besetzt/gestellt werden soll, da diese nicht geschult/ausgebildet und somit nicht geeignet seien * Veranstalltungen sind so klein und fast nur durch FSRler besucht, dass der eindruck entsteht, es benötige kein Awareness-Team
* bei großen Veranstaltungen gibt es ein erkennbares Team * koop mit anderen FBs für die ergänzung des Awareness-Teams * kein eigens geschultes Team (meist auf Hilfe anderer FSRe angewiesen) * Uni-weites Awareness Konzept ist in der entstehung → angestellte Person die StuRa/FSRe dabei unterstützt, Awareness Konzepte umzusetzen * oft gerät Awareness bei Eventplaung in den Hintergrund → spontane lösungen
* Bei Events manchmal unklar geklärt, Barpersonal ist gleichzeitig ASP, Mangel an Helfer * Unterschiedliche Herrangehensweise, jenachdem welche Veranstaltung * Auf zukünftigen Events mehr Präsenz zeigen
* im Plenum nach bestehenden Konzepten fragen und diese hier einstellen lassen. *
* Proaktives eingreifen oder nicht? * Wann sollte man eingreifen bei betroffenen? Vielleicht besser, wenn das Opfer isoliert ist von seinem Agressor. Gut abzuwägen, wann eingegriffen wird. *Nonverbale Signale, Phrasen, Getränkebestellung vereinebaren damit Opfer besser auf sich hinweisen können *Verschiedene Signale zB auf den Toiletten aufhängen *
Beginn: 16:50 Uhr
Ende: 18:15
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden