Anwesende: Lisa (KIT),Frederick Bormann(FH Dortmund),Lukas Pitz (KIT), Rudolf (PRTU), Lisa (RPTU), Anna Fischer (TH Ingolstadt), Tristan Janfeld (TU Hamburg), Bernhard (TU Dresden), Paul (Uni Rostock), Roland Mulczet (TU Graz), Michelle (RWTH Aachen)

• Anlaufstellen

• kleine Vorstellung der Menschen und wie sie mit Awareness an der Uni/ Hochschule in Kontakt gekommen sind
• wie sieht Awareness an den einzelnen Unis aus
• offen für mehr Tops
• Umgang mit Übergriffen in der eigenen FS (haben wir nicht geschafft)
• Wünsche auf der Bufata oder an der eigenen Uni (nur auf eigene Uni bis jetzt bezogen)

• Kleinere Fachschaften ohne wirkliche Struktur für Awareness
• Nicht direkt vorhanden (bei Veranstaltungen, etc.)
  • Jeder im FSR ist für die anderen da und fängt Anliegen der Mitglieder auf, jedoch nicht auf veranstalltungen/nach außen

• ist kein Thema

• Awareness-Schulung über AStA
• Komplett nüchtern bleiben
• für regelmäßige Veranstaltungen ist es schwerer, Personen für Awareness zu finden (nerdBar)
• bei größeren Veranstaltungen ist besser ( z.B. Sommergrillen)
• bei anderen Fachschaften ist Awareness nicht wirklich vorhanden

• Awareness-Team für größere Veranstaltungen
• Awareness Schulung vom AStA ist eher semi-gut
• Kein direktes Referat für sowas
  • jeder im FSR achtet einfach auf sowas

• Campus plus für Mental health Schulungen um den Umgang mit schwierigen Situationen zu lernen
• Meldestelle: auf der Website des FSR ist eine Landingpage für mental health und Formulare um sich an die Fachschaft zu wenden mit etwaigen Anliegen
• Das vorhandensein eines Awarenessteams wird bereits bei den O-Wochen kommuniziert
• Awarenessreferat im FSR vorhanden

• Schulungen vom AStA die eher nicht so gut waren
  • Wurde ins lächerliche gezogen
• Produkte die auf Awareness hinweisen
• Läuft aber aktuell noch nicht so gut
• Awarenessbeauftragte von der Fakultät

• Gut aufgestelltes Awareness-Team
• Nicht nur für eine Fakultät sondern für mehrere Zuständig
• Schulungen/Kurse für Awareness
• Eigener Awareness-Raum
• Chancengleichheitsreferat in der Fachschaft
  • Wurde sogar mal benutzt
• Codewörter für bestimmte Probleme
  • Kritik dafür, dass Nummer für Awareness-Codes nicht auf Männertoiletten sind
  • Direkt dazu: Sollte bei Männertoiletten vorhanden sein, um darauf aufmerksam zu machen und Gleichheit zu sichern
  • Vorschlag: Andere Codewörter in den Herrentoiletten
  • Es gibt auch non-binäre die auf die Herrentoiletten gehen
• Wird als 'Kotzhilfe' auf dem Klo angesehen
  • ist nicht so nice

• Haben ein Awareness Team, welches auch mittlerweile aktiver ist
• Wurde nicht wirklich kommuniziert
• Schulungen sollen für das Team angeboten werden
  • Soll bald umgesetzt werden
• für mehr Aufmerksamkeit bei den Studierenden sorgen

• ist vorhanden und ist den Leuten bewusst
• Wird im FSR kommuniziert

• farbige Westen - üblicherweise lila, sonst orange und gelb
• Buttons
  • Kann je nach Kleidung untergehen
• Regenbogen Armbinden
  • Kann je nach Kleidung untergehen

==== Umgang mit Übergriffen in der eigenen FS ====
*  Es wird direkt aufgeklärt und durchgegriffen
*  Gespräche werden teils ins lächerliche gezogen
  *  Kommunikation nach außen scheint wichtig zu sein
*  Vielen ist nicht bewusst, was genau 'grenzüberschreitend' ist
*  Allgemein muss mehr kommuniziert werden, wie wichtig es ist, dass es sowas wie das Awareness Team gibt

=== Dafür sorgen, dass Menschen dem Team beitreten ===
*  schwieriges Thema
  *  man könnte dabei auch 'schwarze Schafe' anziehen
  *  dafür im Voraus aussortieren
*  Betroffene im Nachhinein fragen, ob sie im Team mitmachen wollen
  *  Kommunikation ist hierbei auch sehr wichtig
  *  Schafft die Person das auch? Kommt sie damit klar?

==== Was genau ist ein Awareness Übergriff? ====
*  Bsp: Unifest, 7000 Leute, Team gestresst: Person wird von anderer Person gegen Toilettentür gedrückt. Was macht man?
  *  Einfach mal fragen, ob alles gut ist
    *  Sorgt für entspannteres Klima
  *  Auf eigene Grenzen achten (falls ein dummer Spruch kommt)
  *  Erst eingreifen wenn was passiert? Wann ist es zu spät?
*  Was wenn Awareness selbst angegangen wird?
  *  Versuchen zu deskalieren
  *  Worst Case: Security rufen (teils keine Security vorhanden)
  *  Awareness soll auf Menschen achten (Gefühle)
*  Bsp: Anzügliche Sprüche gegen Personen - was tun?
  *  Nachfragen, ob das zu viel war
  *  Kann ja auch eine Freundesgruppe sein
  *  In der Nähe bleiben, um drauf zu achten, wie darauf reagiert wird
  *  Abwarten
  *  Man muss aber auch Kontra abkönnen
*  Bsp: Eine Person wendet sich an Awareness - was tun?
  *  Raus aus der Situation
  *  Ruheraum/-ort als Rückzugspunkt
    *  Getränke oder Traubenzucker für nach dem Stress
    *  Spiele o.ä. um in ein anderes Setting zu kommen
    *  Kuscheltiere? - Evtl. für die Raumstimmung
    *  Stressball, Fidgetsachen, etc.
    *  ruhige Musik, entsprechende Musik für Szenario, Musik wählen lassen

==== Finanzierung für Awareness ====
*  Wird von Uni finanziert oder über Sponsoring (KIT)
*  Über die Uni, Campus Plus (RPTU)
*  Räume werden zusätzlich gebucht aber kosten nichts

• was denkt Ihr, braucht Ihr, damit ihr Awareness an eurer Uni besser umsetzen könnt?
  • Extra Raum für Feste buchen oder bei anderen Fachschaften nach Hilfe Fragen
  • Mehr Menschen, die sich mit dem Thema ernsthaft befassen wollen
    • Eventuell persönliche Kontakte
    • Leute an Garderobe oder Stand als Anlaufstelle (eher semi gut)
      • Eine Hauptperson an entsprechenden Ständen
    • Eventuell auch Schichtleitung?
  • In Wikis anderer Fachschaften/BuFaTas nachgucken
  • Awarenessmenschen sichtbarer machen
  • Getrenntes Awareness und Security Team haben
    • In Gruppen aufteilen, die nur weiterleiten
  • Mehr Austausch mit anderen Fachschaften/BuFaTas
    • Bspw. bei einer Fachschaften Konferenz (Treffen aller Fachschaften einer Uni zum Besprechen)

• Probleme neue Menschen für die Awareness-Teams zu finden und wie man dabei Menschen erreicht
• Awareness einen besseren „Ruf“ geben; PR

Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 16:18 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden