Protokoll Erstsemestereinführung

BuFaTa SoSe17

Anwesend: Andi TU Ilmenau, Niklas TU Ilmenau, Maximilian (TU Chemnitz), Marcel, Markus (TU Dresden), Florentine (HTW Dresden), Patrick (Hs Karlsruhe), Paul (HS Ostfalia) , Stefan (HS Kempten), Julian Neureuther (FAU Erlangen-Nürnberg), Arnold(TU Braunschweig), Marla(TU Braunschweig), Jan, Jonathan, Simon (RWTH Aachen), Bianca(HRW)
Leitung des AK: Ferid (Uni Siegen)
Protokoll: Maximilian (TU Chemnitz), Marcel, Robert, Markus (TU Dresden), Florentine (HTW Dresden) + alle

• Auf der Startseite des AK stehen die wichtigsten Punkte, die in der Ersti-Woche enthalten sein sollten
• An einigen Unis blockt die Uni selbst viele Zeiten
• HTW Dresden: Der Feiertag (Tag der deutschen Einheit) muss mit genutzt werden, da gab es Beschwerden. Erfahrungen anderer?
  • TU Dresden: Altstadttour im Regen, trotzdem waren 40 Leute da
  • Stadtrallye / Kneipentour sind gut am Feiertag
  • „Erstis beschweren sich gerne“
  • Andere Fachschaften: Nur Mittwoch bis Freitag
  • Besser in kleiner Runde weiter besprechen

• Wie behält man die Kommunikation nach der O-Phase bei?

• O-Woche ist zeitgleich mit Klausurwoche
• Wilkommenstüten hauptsächlich durch (Sach-)Spenden finanziert.

• Erstifahrt, 3 Tägig wird veranstaltet.

• Erstifahrt wird sehr gut angenommen, ca. 30% der erstis sind dabei.

• Prüfung über O-Woche, von Hochschule Veranstaltet. (2 ECTS werden dafür vergeben). Von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich.
• Wilkommenstüten von Deuter (Rucksäcke) gesponsort.
• 2 Kneipetouren
• Ersti-Führungen durch die FH

• 5 Tage (minus Feiertag)
• Imma-Feier ist in der O-Woche
• Die Professuren machen extra Veranstaltungen je nach Studiengang, ohne Abstimmung mit uns
• Gemeinsames Grillen aller Fachschaften

• Wilkommenstüten hauptsächlich durch (Sach-)Spenden finanziert.
• Mechatronics haben extra O-Woche.Besondeheit entsteht durch großen Fremdsprachleranteil.
• Erstifahr läuft schleppend.

• Internationales Treffen in O-Woche zur besseren Integration der Fremdsprachler.

• Sonntag bis Sonntag volles Programm (z.B. tägliches Ersti-Frühstück vom StuRa finanziert)
• Mythos, dass man auf einen Berg (Kickelhahn) gehen muss, damit man das Studium schafft
• Teilweise Einschreibungen nur für die Ersti-Woche, auf der anderen Seite Problem, dass Erstis nicht mitmachen wollen
• Shockvorlesung: Inhalte von vier Semester in einer Vorlesung → Lehre: sagt einfach Bescheid, wenn ihr nicht hinterherkommt
• allg. Erstitutor mit spezieller Ausbildung → Ansprechpartner die eine Schulung erhalten haben
• EWO-Orga: übernimmt Stadtrallye Orga mit einzelnen Stationen, auch mit Campusstationen
• Ansonsten Stadtrallye, WG-Crawling, Hörsaalkino, Flunkyballturnier,… ist alles vorhanden, was man braucht ;)

• Negativ: Erste Vorlesungswoche schreckt einige, an der O-Woche teilzunehmen. Vorher nicht möglich, da vorher Klausuren geschrieben werden.
• Schriftliche Einladung, welche zusammen mit den Studierendenausweisen verschickt wird
• Zusammen mit allen Fachbereichen (ca. 900 eingeladen, bis zu 500 Anwesend)
• Flunkyballturnier, Kneipentour, Hörsaalkino, Stadtrallye (Montag bis Donnerstag)

• Viele Pflichtveranstaltungen (Stundenplan erstellen, Begrüßungen, Uni- und Stadtrallye mit Maschinenbau, Ersti-Frühstück)

• Brief an alle, die sich beworben haben (Uni verschickt diese)
• Anfang September weiteren Brief mit Einladung und Link zum Ersti-Magazin
• Di, Mi, Do vormittags Vorträge, danach Kleingruppen mit Kneipentour, Rallye, Laborführungen, ….
• Freitags Frühstück und Einweisung Stundenplan usw.
• Ersti-Fahrt in 2. Woche (Freitag bis Sonntag) zum Kennenlernen (jeder zahlt selbst)

siehe auch https://www.bufata-et.de/wiki/arbeitskreise/erstsemestereinfuehrung/protokoll_regensburg2016#fau-friedrich-alexander-universitaet-erlangen-nuernberg

• 2 Woche Mathe-Repetitorium
• Grillen, Hörsaal-Kino, … (fast jeden Abend auf 2 Wochen verteilt)
• Lehrstuhlführungen (was kann man machen, wenn Theorie geschafft ist)
• Alles vor Vorlesungsbeginn

• Laser-Tag mit den Erstis
• HTW und TU DD möchten nächstes Jahr eine gemeinsame Erstiparty machen
• keine Anmeldung für Radtour in der ESE
• evtl. nächtes Jahr ESE Wanderung
• Kontakt zu Erstis vor ESE durch Flyer mit ESE-Terminen in der Erstipost von der HS

• Problem: kein Erreichen der Erstis vor der Einführungswoche
• Festlegung der Termine durch Hochschule

• Erstifahrt am Wochenende vor Vorlesungsbeginn (3-tägig, Selbstkostenanteil von etwa 30€ für die Erstsemester)
• Begleitende Ersti-Tage während des Mathevorkurses (erste zwei Oktoberwochen)
• Am ersten und zweiten Vorlesungstag gibt es noch Veranstaltungen für die Erstis, wie den „Lauf der Erleuchtung“ (Campusrallye) und „Prof. zum Anfassen“ (Profs spendieren Fässer Bier und stellen sich in lockerer Atmosphäre Fragen der Studenten)
• Probleme:
  • Erreichbarkeit der Erstsemester
  • Abspaltung der ausländischen Studierenden unter sich

• evt. Kooperation der ESE-Party mit der HTW Dresden
• Radtour
• VDE Exkusionen
• Neustadt/Altstadttour
• ESE Wanderung

• Ersti-Frühstück mit Professoren u. Fachschaft
• Kneipentour, Grille, Stadtrelley
• Campus Rundgang

• Erstitaschen mit Goodies von Firmen, Studienführer und Infomaterial
• Sektempfang mit Butterbrezen am ersten Tag
• Einführungskurse z.B. Selbstmanagement im Studium, Selbstbedienungsportal, Bibliothek

• werden von sehr vielen Fachschaften erstellt
• Auf der Startseite gibts Hinweise, wie man von Firmen Zeug erschnorrt

• Schwierig, alle zu morivieren, an den Veranstaltungen teilzunehmen, manche separieren sich leider.
• Zum Teil scheitert es an anderen Knigge/Benimmregeln. Evtl. hilft hier eine Einführung in deutsche Umgangsformen.
• Sprachbarrieren (leises/langsames Reden) führt auch häufig zu Problemen.
• Zum Teil wird wahrgenommen, dass die ausländischen Studierenden „bewusst“ durch andere interne Verantstaltungen abgegrenzt werden (meist von den betreuenden Institutionen organisiert)

• In Hörsäle gehen und vor Vorlesungsbeginn die Arbeit der Fachschaft vorstellen. Dabei auch hochschulpolitische Relevanz erörtern.
• Visitienkarten mit wichtigen Terminen und Daten sind gut angekommen, da günstig in der Beschaffung und klein genug zum Mitnehmen.
• Man muss Leute persönlich ansprechen, an eine allgemeine große Gruppe zu appelieren hat viel weniger Erfolgschancen.

Besonderheiten einzelner Fachschaften:

• Erstifrühstück mit Professoren und Dozenten
• Lockere Kennenlernenrunde mit Professoren in Fachbereichskneipe
• Grillen mit anderen Fachschaften. Kooperationen mit anderen Organisationen/ Fachschaften
• Prüfung über die ESE/OWoche mit ECTS Punkten (2 Punkte)
• Werbung der Erstis für Fachschaft oder nächste Erstsemestereinführung
• Email Adressen der Erstis einsammeln und in Verteiler
• Kommunikation über Messengergruppen. Für Kleingruppen und für gesamte ESE

Probleme:

• Helfer/Tutoren finden für die Erstsemesterwoche
• Erreichbarkeit der Erstis
  • Vor der Ersti-Woche kaum Möglichkeit. Zahl steht erst kurz vor knapp fest.
  • Direkt bei erster Veranstaltung Whatsapp-Gruppe bilden
• Feste Termine für Erstesemestereinführung von der Fachschaft abhängig ist
• Einbindung von Internationalen Studierenden
• Kollision mit Vorlesungswoche, Erstis haben Angst Vorlesungen zu verpassen
  • Veranstaltungen stehen im Stundenplan, die tatsächlich gar nicht stattfinden

Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 14:35 Uhr

Im Anschluss folgt der AK Rekrutierung.
Der AK sollte auf weiteren Tagungen zum Austausch besprochen werden