Anwesende: Hendrik (TU Dresden), Leon Dülberg (RWTH Aachen), Lennart Sandbothe (RWTH Aachen), Max Sick (RWTH Aachen), Richard Wacker (RWTH Aachen), Sebastian Römbke (FH Dortmund ET), Daniel (TU Darmstadt), Kai (TU Darmstadt), Laurence (TU Darmstadt), Tristan Janfeld (TU Hamburg), Kevin Cheng (TU Wien), David Ackermann (KIT Karlsruhe), Christoph Blüm (KIT Karlsruhe), Michael Robinson (TH Nürnberg), Simon Rauwolf (RPTU in Kaiserslautern), Vanessa Del Rio Ortiz (KIT Karlsruhe), Jean-Pierre Messmer (KIT Karlsruhe), Nico Springer (HAW Hamburg), Eric Gundermann (HTWK Leipzig), Rouven Honnef (HS Koblenz), Alexander Groß (HTWK Leipzig), Dominik Ide (FH Dortmund IT), Fabian (TH Ingolstadt), Björn (Köln), Jan (FAU Erlangen), Alisa Stiballe (UPB), Tim Hartmann (UPB), Britzel (TU Dresden), Richard (TU Dresden)

Der AK soll eine Art Selbsthilfe-Gruppe bilden und einzelnen Fachschaften in einem Brainstorming Lösungsansätze für Probleme bieten.

=== TU Dresden ===
* Konflikt mit Prüfungsamt, da unfreundlich/ nicht hilfreich
* Mails werden zu spät bearbeitet/ keiner fühlt sich verantwortlich
* Mail-Beauftragter
  * Zuteilen 
  * Sortierung nach Themen
  * Konkreter auf Email hinweisen (Aachen nutzt Teams)

=== TU Darmstadt ===
* Weniger Probleme direkt mit der Uni
* innerhalb der Fachschaft werden Aufgaben vergessen bzw gehen unter
  * Vorschlag der Beschlusskontrolle am Anfang einer Sitzung
  * Vorschlag mit einem online schwarzem Brett wo Aufgaben mit Zuordnung stehen
	

• Niemand fühlt sich verantwortlich
• Schichten nicht besetzt
  • eventuell Schichten kürzen, dann sind Leute tendenziell motivierter
  • eventuell weniger/kleinere Events planen
  • Schichtenverteilung besser kommunizieren/publizieren

• Fachschaftler hat traumatische Erfahrungen hinter sich, und lässt das zum Teil an den Mitfachschaftlern aus
• Wie soll man mit FSlern intern umgehen, die familiäre Probleme haben?

• Teambuilding Events wie Lasertag
  • FS Wochenende / Arbeitswochenende
  • Sitzungskasten
  • kleinere Events nach der Sitzung
  • gemeinsames Mensieren
  • Orga/ Berufliches mit Privatem verbinden (Frühstück, Netflix im Hörsaal nach der Sitzung)
  • Fachschaftlerhopping ( Mit cocktails)

• Ebenfalls Probleme mit Verantwortlichkeit
• Absprachen mit dem Dekanat / Raumverwaltung
  • kein Dauerhafter Zugriff auf Fachschaftsräumlichkeiten
  • Externer Schließdienst

• Geld in der Getränkekasse/Druckerkasse stimmt nicht mit den Ausgaben überein
  • digitale Kasse um die Hürde zu verringern (kein Kleingeld raussuchen, etc)
  • Vorrauszahlung, erst ein 'Guthaben' einzahlen und dann verbrauchen
  • Strichliste, kein Problem mit Wechselgeld
  • Kühlschrank für ne Woche schließen

• Probleme mit dem AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss)
• Vertreten nur Minderheit der Studierenden
• Anträge werden beschlossen, aber wieder zurückgezogen –> Gelder können nicht ausgegeben werden
  • Beispielsweise Anfahrt BuFaTa
  • StuPa und Rektor in Kenntnis setzen
• Wirtschaftsbericht ist nicht öffentlich einsehbar
• Anwalt würde von AStA finanziert und verhindert werden
• Rechtlich bei der Rechtsvertretung der UNI beschweren
  • Interessenkonflikt zwingt Sie zum Handeln

* Probleme mit dem aufräumen der Fachschaft

• einfach konsequent Sachen anfangen wegzuwerfen
• welche Flächen sollten frei sein?
• eventuell davor schon aufräumen planen (Kisten für Dreck)

* Manche Menschen nicht super passend in der Gruppe

• mehr Werbung machen um neue passendere Menschen in die Fachschaft zu bekommen
• Aufgaben mehr auf die Stärken verteilen

Beginn: 13:30Uhr
Ende: 15:45 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden