Anwesende: Timo, Hannes, Basti (TH Nürnberg), Rudolf Schröder (RPTU in Kaiserslautern),Christian (OTH-Regensburg), Jean-Pierre Messmer (KIT), Marvin (FH-Dortmund), Theresa Kaps (TUM), Daniel (TH Ingolstadt), Hussein (TH Ingolstadt), Yannick (RWTH Aachen), Lukas (CAU Kiel)

* Der Mindestanspruch des AKs ist, dass jede Fachschaft ihre Probleme zur Sprache bringen konnte und zumindest bedauert wurde * Gesprächsrunde und Sammlung der Probleme der einzelnen Fachschaften

• fähiger Nachwuchs für AKs, Ideen, Veranstaltungsleitungen fehlt, insb. Finanzer
• großer Teil der aktiven Mitglieder wird demnächst fertig
• Veranstaltungen halbherzig organisiert
• fehlendes Verantwortungsbewusstsein
• „irgendwer kümmert sich schon drum“

• Schwierigkeiten einen Finanzer zu finden
• „Stellenanzeige“ auf Instagram
• Maskottchen werden ständig gestohlen (nicht auf der BuFaTa)
• interne Awareness/Gremium zur Aufarbeitung von Problemen fehlte, wurde ins Leben gerufen

• Festorga fehlt
• Kann gelösst werden mit guten How-To's und dokumentation

• Nachwuchsprobleme
• teilweise fehlende Innovationsbereitschaft
• fehlende Eigeninitiative
• einzelne Personen führen Ihre Ämter & Pflichten nicht mehr aus und nutzen nur noch die Vorteile (bspw. Räumlichkeiten) der FS
• Leute räumen nicht hinter sich auf in der Küche
• Leute immer wieder rauf ansprechen und drohen, falls immer noch nichts passiert ist
• Potentiell Kollektivstrafen, sodass alle mehr drauf achten

• Nachwuchsprobleme
  • „Gremienrummel“-Veranstaltungen, bei denen alle Gremien der Hochschule vorgestellt wurden
  • Freigetränke und Grillen als Lockmittel verwendet und an Vorlesungszeiten angepasst

• Namensänderung bei Transperson wird nicht von TUM anerkannt
  • mit Social Media an die Öffentlichkeit gehen?
  • Zeitungen ansprechen - ist das der richtige Ort?

• es dürfen nur 7 Leute in der Fachschaft sein
• fehlende Motivation, Inaktivität
• Studis haben sehr wenig Interesse an der Fachschaft
• kein Geld > keine Finanzprobleme
• zu wenig Leute verfügbar um sich bei Erstis vorzustellen

• Durch Corona: alte Mitglieder schnell auf einmal weg – von einem Tag auf den anderen sehr viele neue Mitglieder
• Wissensübergabe: Dilemma, man möchte von den älteren Leuten lernen, man möchte aber auch selber neue Dinge ausprobieren.
  • Schwer Gleichgewicht zu finden zwischen ältere Mitglieder respektieren und eigene Dinge ausprobieren
• Dilemma: Wie ermöglicht man AK-Leitungen, dass sie völlige Freiheit haben, aber sie sich auch nicht in Stich gelassen fühlen
  • Verlockung zu groß als Leitung in zu vielen Dingen mitzumischen
• Einzelpersonen machen sehr viel
  • 20% machen 80% der Arbeit
  • Das ist aber auch nicht unbedingt schlecht: 80% motivieren die 20%
• Arbeitsaufteilung verbessern

• Eigeninitiative fehlt
• Finanzer wurde abgewählt, hat abschließend eine Rede gehalten und darin Personen angegangen

• Diskussion über Probleme
• Austausch von Anekdoten über Problemfälle, vor allem bei Feiern (eher zur Unterhaltung)

• eigener AK (Link)

• Ansprechen
• Leuten anfangs kleine Aufgaben geben die ihren Interessen entsprechen, dann immer größere
• vor Eintritt in die Fachschaft Anforderungen/Arbeitsaufwand vermitteln
• FS-interne Aufgaben geben, um Integration in FS zu fördern
• Leute ggf. irgendwann auch wieder rauswerfen, wenn sie gar nichts machen
• alle Aspekte der FS Arbeit neuen Mitgliedern vorstellen, damit sie sich da engagieren können wo es ihnen Spaß macht.
• Generelle Aufgaben Verteilungsboard mit Notion (alternative Mattermost)
• Socializing, was macht die Fachschaft für Fachschaftler*innen?
• Teambuilding-Events

• Awareness-Gremium FS-intern und bei Veranstaltungen
• Gremium zur Aufarbeitung von Problemen
• Konsequenzen ziehen und durchsetzen
• Bereitschaft Leute von Veranstaltungen zu verweisen

Beginn: 13:50 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden