Anwesende: Felix Lippe (Uni Ulm), Julius Hense (Uni Ulm), Luka Stöhr (Uni Ulm), Hannes Dippold und Katharina Steib (TH Nürnberg),Elias Kleimeier (HS München), Julia Quaderer (HS München), Peter Essendorfer (HS München), Maren Konrad(Alumna HS München) , Tom Störtebecker (HS Mannheim)

* Wiederholung der Inhalte des letzten AKs

• Mehr Sichbarbarkeit von nonbinären Menschen
• Informationen einholen wie es die anderen machen, Möglichkeiten finden
• Frauenquote ist nach wie vor sehr gering
• Ein Blick über den Tellerrand werfen, mehrere Sichtweisen einholen
• Interesse
• Persönlich ein wichtiges Thema
• Mädchen kommen wenig in Kontakt mit der Thematik
• Vorurteile gegen die Frauen in der ET

• Freie Periodenartikel auf möglichst allen Toiletten verfügbar
• Sehr hohe Frauenquote in der Medizintechnik
• Interesse wird erst während des Studiums geweckt

• Genderneutrale Toiletten, ungefähr alle Toiletten gleich viel
• Gefühl sich mehr beweisen zu müssen als die Männer
• Schwierigere Bewertung in Labs durch Professoren
• Konkretes Beispiel von einem Programmierlabor (2~3 Frauen von 25 Studierenden), durchgeführt von einem Lehrbeauftragten
  • Männer leicht bewertet, Frauen wurden streng bewertet und nicht geglaubt das es Eigenständig erarbeitet wurde
  • Ansprechpartner war nicht klar (Ohne Gender-Thema beschwert, durften Gruppe ändern obwohl das nicht geht)

• Was können wir als Fachschaften machen?
  • Bei Erstitagen den Studierenden die richtigen Ansprechpartner mitgeben
• Es gibt an manchen Hochschulen Stuve Referate, die sich um die Themen kümmert
• Thema allgemeiner halten, kein so starker Bezug auf Frauen, alle inkludieren, die sich nicht wohl fühlen
• Studentische Ansprechpartner mit verschiedenen Geschlechter/Gender Identitäten kommunizieren
• Durch Erstsemesterveranstaltung für starken Zusammenschluss des Studiengangs sorgen
• Fachschaft als ersten Ansprechpartner
• Elektrotechnischen Studiengang mehr für Frauen fördern
• Gesellschaftliches Problem, muss früher ansetzen Interesse zu wecken
• Elektrotechnik hinkt beim Generationswechsel hinten nach
• Es fehlen allgemein neue Studienanfänger
• Werbung für alle und zusätzlich spezifische Werbung für Frauen, authentische Werbung
• Frauenquote auf der Werbung erhöhen
• Auf Uniwebsiten einen Satz unterbringen zum betonen, dass das Ziel ist, mehr Diversität zu erreichen
• Transparenz zu dem Thema ist wichtig

• Kontaktaufnahme einfacher gestalten, durch klare Kommunikation der Ansprechpartner, insbesondere der studentischen
• Schaffen von studentischen Ansprechpartnern
• Bei neuer Werbung auf Authentizität achten
• Transparente Öffentlichkeitsarbeit (Fachschaften reden mit Fakultäten), auch auf Fachschaftsseiten
• Soziale Medien nutzen

Beginn: 13:45 Uhr
Ende: 15:50 Uhr
Der AK ist nicht fertig & sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden.