Inhaltsverzeichnis

Protokoll Hochschulpolitik (regional)

Anwesend:

BuFaTa WiSe 2017/18
Anwesend: Anton (TH Nürnberg), Tobias (HS Emden/Leer), Christian (KIT), Richard (TU Darmstadt), Julian (TU Darmstadt), Ralf (TU Darmstadt), Marika (TU Braunschweig) ,Joshua (RWTH Aachen), Tobias(Uni Siegen), Hendrik(TU Dresden), Andrej (KIT), Thomas (KIT), Maximilian (Hochschule Ulm), Nils( RWTH Aachen), Monika (HS München)
Gast: Constantin Pittruff(HS München)
Leitung des AK: Tobias(Uni Siegen)
Protokoll: Kollaborativ

Einführung

Finanzierung

Uni Siegen

KIT

TU Darmstadt

Uni Braunschweig

TU Dresden

Aktivität von politischen Listen in der Hochschulpolitik

Siegen

TH Nürnberg

TU Dresden

TU Darmstadt

KIT

Vortrag zum Thema VG Wort von Constantin

Kurze Vorstellung vom Backround als LAK (Landes-ASten-Konferenz) Bayern Mitglied und Themen die dort behandelt werden.

Bisheriger Diskussionstand/Wissensstand in der BuFaTa ET: Wissenstand BuFaTa(internen Link daraus generieren)

Akteure der VG Wort:

Das Problem des Lizenzvorranges wird kurz umrissen, ebenso wie der anhaltende Konflikt mit der VG Wort.

Eine Gesetzesänderung des UrhG wurde beschlossen, die Probleme mit der VG Wort haben sich geklärt und ab 01.03.2018 tritt das neue Gesetz in Kraft. Das neue Gesetz ist wesentlich zum Vorteil der Lehrenden und Studierenden.

Kurze Information über aktuellen Stand/neue Entwicklung im Plenum.

Kurzer Vortrag zum Thema Studierende in der Hochschulleitung von Constantin

Es gibt 5 Bundesländer in denen studentische Vizepräsidenten laut Hochschulgesetz möglich wären.

Es gibt 4 Hochschulen die offiziell einen Studierenden als Vizepräsident haben.

Verschiedene Modelle und mögliche Wirkungsfelder werden kurz skizziert.

Diskussion über aktuellen Stand und Initiativen an anwesenden Hochschulen.

Aktivität/Berichte zwischen den Tagungen

Stimmrecht auf der BuFaTa ET

Aus vorherigen AK noch offene Themen siehe [[ protokoll_muenchen | vorheriger AK in München]]

Ende

Beginn: 17:36 Uhr
Ende: 19:46 Uhr
Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden