BuFaTa 2022 Mannheim |
Datum | Beginn | Ende | Sitzungsleitung | Protokollierung |
19.05.22 | 13:34 | | Martin (KIT) | Robert Lehmann |
AK Hochschulpolitik
Anwesende: Martin Poeppel (KIT), Max Möbius (KIT), Robert Lehmann (TU Dresden), David (HAW Hamburg), Aldo (FAU), Anna (TH Ingolstadt), Björn (TH Köln), Annerieke Janssen (TU Ilmenau), Nico Bemmann (TU Dresden), Armin Stegner (TU Dresden), Kevin Pham (TU Dresden) ab 14.20 Liss (FH Dortmund), Sabeth (TH Köln)
Einführung
HoPo Auschuss wurde nach München gegründet. Stellungnahmen müssen nicht auf Tagung geschrieben werden.
Themenevaluation
Themen:
im
AK Erstsemestereinführung kam auf, dass an sehr vielen Hochschulen die Orientierungseinheiten/phasen sehr schlecht behandelt werden 4
Studiengebühren für nicht-EU-Studierende sind teilweise deutlich höher als für EU-Bürger:innen (Bsp Bawü, Sachsen und bald in Bayern) 4
Deutschlandticket günstiger für Studierende, weil sie meistens bereits Semestertickets zahlen 6
Proctoring: Überwachung bei Online-Prüfungen vs. Datenschutz. Teilweise wird man gezwungen enstprechende Software zu installieren, die sehr weitreichende
OS-Rechte braucht 2
„Niederschwellige Bereitstellung von Menstruationsartikeln an Hochschulen“ PsyFako und
KoMa haben bereits entsprechende Stellungnahmen. Eine Zusammenarbeit wurde angestoßen, aber nichts neues passiert
Steigende Preise: Mehr Entlastungen für Studierende während der Inflation, weil Nahrungsmittel und Energiepreise übermäßig stark gestiegen sind (weit über durchschnittlicher Inflationsrate)
BuFaTa Wiwi beschäftigt sich mit Bafög Novelle im Zuge der Inflation mit Schwerpunkt: Standortabhängiges Bafög
von der KaWuM gab es einen
AK „Studentische Armut sichtbar machen“
Wohnungen für Studierende insb. für die Internationals 1
Studentischer Lernraum –> mehr Uniflächen für die Studierenden freigeben mehr
Gruppe 1: Studentischer Lernraum
2 Abschluss-/(Haupt)forderungen:
Vorhandene Räume für Studierende zugänglich machen
Bei neuen Gebäuden verpflichtend gut ausgestattete Lernplätze in die Planung aufnehmen
Konzept/Aufbau der Stellungnahme
Zunächst einen „Goldstandard“ beschreiben/definieren:
Vorraussetzungen für mordernes,digitales Arbeiten geben (Steckdosen, Internetzugang, Präsentationsinfrastruktur, …)
effiziente Nutzung der Räume/multifunktionelle Räume
auch aus nem Nachhaltigkeitsaspekten, sollten Flächen möglichst effizient genutzt werden
Inspiration bei modernen Arbeitsorganisationskonzepten
Gut geregelter Zugang:
Foyers und andere Freiflächen für Aufenthalt verbessern
ermöglicht Lernräume klarer als solche zu definieren und Pausenflächen räumlich zu trennen
Kaffeeautomaten, Wasserspender etc.
Gruppenarbeitsplätze und Einzelarbeitsplätze müssen klar getrennt sein; z.B. Ruhe-/Gruppenabteilkonzept in der deutschen Bahn
Ergonomie bei der Raumplanung bedenken
Balance zwischen dem Bedürfnis der Institute/Mitarbeitenden nach guten Arbeitsräumen, wobei gleichzeitig die Studies nicht aus 90% der Flächen ausgeschlossen werden
Forderung diesen Goldstandard in Neubauanforderungen für Unigebäude aufnehmen
für die Zwischenzeit Leerstand in den Seminarräumen effizient bekämpfen und diese als Lernräume freigeben
Gruppe 2: Deutschlandticket
Nico, Kevin, Armin, Max, David, Björn, Liss, Aldo, Annerieke
Entwurf der Zapf wurde sich durchgelesen
Fragen:
Planungssicherheit Asten: Solidaritätsprinzip, weil Studierende vom Asta „gezwungen“ werden, das Semesterticket zu buchen, deshalb muss sich der Asta absichern, dass sich das Ticket für die Studierenden lohnt und der Asta nicht angreifbar ist
Diskussion über Zapf Entwurf
1. Absatz: Es gibt einige 29€ Schülertickets → auf alte Stellungnahmen beziehen ist schwierig, weil sich die Sachlage geändert hat
2. Absatz: Situationsdarstellung i.A. akzeptiert
3. Absatz: Doppelkäufe der Studierende: Nachwievor ein Problem. Absatz passt im groben, eventuell etwas ausführlicher, Absatz mehr hervorheben
4. Absatz: Im Allgeminen passt, aber hinzufügen Arbeitgeber neben den 5% vom Bund
5. Absatz: Planungssicherheit / Rechtssicherheit Asten. Sollte weiter nach oben verschoben werden, weil für den Normal-Studierende ist dieser Punkt nicht so wichtig. (Für Asten ist er jedoch schon sehr wichtig)
6. Absatz: Schnelle Lösung: Zeitrahmen zu knapp, Wintersemetser 23/24 ist zu knapp. Andererseits muss man immer ein wenig mehr / schneller fordern als realistisch.
Begründungsabschnitt:
Diskussion:
Präsentation im Zwischenplenum:
Doppelkäufe durch verzögerte Upgrade-Lösung, dadurch teilweise teurer als 49 € (das was alle anderen insgesamt zahlen)
Zuschüsse durch den Bund für Arbeitnehmer, die den Studierenden vorenthalten bleiben
Rechtsunsicherheit für die ASten (Semestertickets könnten unverhältnismäßig teuer sein, Verkersbetriebe nicht verhandeln wollen, Klagen wahrscheinlich, Solidaritätsprinzip)
Semestertickets könnten wegfallen, falls das einem
AStA zu riskant ist
ganz allgemein auch bisher keine Entlastung für Studis, sondern eher Mehrbelastung
ToDos
Ende
Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 15:30 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
AK Hochschulpolitik 2
Anwesend: Martin (KIT), Sabeth (Köln), ab 10:00 Liss (FH Dortmund) und David (Stuttgart)
Einführung
Es wurde angefangen zwei Stellungnahmen (Studentischer Lernraum, Semesterticket/Deutschlandticket) zu schreiben.
Problemlösungen
Aufgrund von Mitgliedermangel wurde beschlossen sich auf eine Stellungnahme zu konzentrieren.
Die Stellungnahme zum Semesterticket wird im Nachmittags-AK geschrieben.
Ende
Beginn: 9:00 Uhr
Ende: 11:10 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
AK Hochschulpolitik 3
Anwesend: Martin (KIT), Liss (FH Dortmund), Fabian und Anna (TH Ingolstadt), David (Stuttgart)
Einführung
Die Stellungnahme zum Semesterticket/Deutschlandticket wurde geschrieben.
Ende
Beginn: 13:45 Uhr
Ende: 11:10 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden