nicht „Internationales Frühstück“, sondern „interkulturelles“ → auch Deutsche dabei und es vermischt sich
persönlich Menschen ansprechen (am besten welche, die man schon kennt) und „drängen“ einfach mal mit in die Fachschaft zu kommen
besonders zu Sitzungen einladen, auf denen spannende Dinge besprochen werden (Weihnachtsfeier, …)
Veranstaltungen mit Besonderheiten deutscher/lokaler Kultur/Geschichte (z.B. Weihnachtsmarkt, Museen)
auch deutsche Studierende über Probleme/Besonderheiten des Studiums für Internationals informieren
etwas nach Semesterbeginn nochmal Infoveranstaltungen für Internationals wiederholen (viele sind aufgrund der Sprachtests nicht ganz von Anfang an dabei)
Mails verstärkt auch auf Englisch verfassen
Leute dabehalten: Man muss einen „Vorteil“ davon haben, aktiv in der Fachschaft zu sein
Bsp. Hannover: Klausurenverkauf ist nur gegen Pfand, man muss ein Gedächtnisprotokoll anfertigen, um den zurück zu bekommen
Mitglieder von Arbeitssälen bezahlen keinen Pfand (Alte Klausuren haben die Arbeitssäle und nicht die FSRs)
mit vorhandenen Initiativen kooperieren