Inhaltsverzeichnis

94. BuFaTa an der TH Nürnberg
Datum Beginn Ende Sitzungsleitung Protokollierung
01.06.2024 10:40 12:48 Frederick Bormann (FH Dortmund) Lisa (KIT)

Mental Health Handreichung AK

Anwesende: Frederick Bormann (FH Dortmund), Simon (RPTU), Lisa (RPTU), Lisa (KIT), Bastian (RWTH Aachen), Jakob (RWTH Aachen), Manuel (Uni Stuttgart), Roland (TU Graz), Richard (TU Dresden), Jaya Chandra Terli (Uni Rostock), Magda (HS Bremen)

Nützlich:

Liste mit Anlaufstellen für Mental Health, Seelsorge, Einrichtungen für Hilfe, Sammlung von wissen etc.

Liste bereits im Vorfeld von Frederick Bormann (FH Dortmund) eingetragen, kann gerne Teil des AKs werden. Ist auch bei Awareness drin, die Liste ist super und kann gerne geteilt werden.

Mögliche Fragestellungen

Aktuelle Maßnahmen und Mittel:

Welche Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit werden derzeit von den Fachschaften angeboten?; größte mentale Treiber/Ursachen unter Studierenden

FH Dortmund

TU Graz

Rostock

TU Dresden

RWTH Aachen

Bremen

RPTU in Kaiserslautern

KIT

Stuttgart

OTH Regensburg

wie viele Studis nehmen die Angebote an?

Image um angesprochen zu werden

welche Ressourcen und Mittel greifen die Fachschaften aktuell zurück, um die mentale Gesundheit der Studierenden zu unterstützen?

Bedarfsanalyse:

Welche spezifischen Bedürfnisse haben die Studierenden in Bezug auf ihre mentale Gesundheit? Welche Herausforderungen sehen die Fachschaften bei der Ermittlung und Erfüllung dieser Bedürfnisse?

Best Practices und Erfolgsgeschichten:

Welche erfolgreichen Ansätze zur Förderung der mentalen Gesundheit können von anderen Fachschaften übernommen werden? Gibt es Beispiele für innovative Programme oder Initiativen, die besonders gut funktioniert haben?

Optimale Maßnahmen und Ressourcen:

* Emphatie

  * direktes zugehen, Merkmale aus dem Raum nutzen, deutliche Kommunikation, bei Relativierung (so schlimm ist es nicht, ...) bei Standpunkt
bleiben
  * erste Kontaktaufnahme für Person übernehmen, Verständnis zeigen
  * "Betreuung", zeigen dass man nicht alleine ist
  * wenn nicht direkt bekannt, Verhältnis trotzem möglichst angenehm?
* eigener Umgang:
   * man beschäftigt sich selbst immer damit, man weiß aber dass man der Person geholfen hat
   * man weiß dass man sein bestes gegeben hat
   * "Rückfalloption" offen haben, vllt PBS oder Handreichungskonzepte
   * man muss in der FS reflektieren (und natürlich generell)
   * 
* ist die FS fachlich ausgebildet und kann es auffangen?
  * Schwerpunkt auf Umfang und erstem Kontakt

Wie erreicht man die Studis und informiert sie

Mitnehmen für eigene FS

Zusammenarbeit und Vernetzung: Wie können Fachschaften besser zusammenarbeiten, um ihre Ressourcen und Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit zu bündeln und zu verbessern? Gibt es Möglichkeiten zur stärkeren Vernetzung mit externen Organisationen, die im Bereich der mentalen Gesundheit tätig sind?

Schulung und Sensibilisierung: Welche Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen sind notwendig, um das Bewusstsein für mentale Gesundheit zu erhöhen? Wie können Fachschaften ihre Mitglieder und Studierenden besser über mentale Gesundheit informieren und sensibilisieren?

Kontinuierliche Verbesserung: Wie können die Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit regelmäßig evaluiert und verbessert werden? Welche Indikatoren und Methoden können zur Bewertung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen verwendet werden?

Hindernisse und Lösungsansätze: Welche Hindernisse und Barrieren gibt es bei der Implementierung von Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit? Welche Lösungen und Strategien können entwickelt werden, um diese Hindernisse zu überwinden?

Welche Informationen und Ressourcen zur mentalen Gesundheit sollten in der Einführungswoche an die Erstsemester weitergegeben werden, um ihnen den Einstieg ins Studium zu erleichtern?

Welche Best Practices haben sich in den verschiedenen Fachschaften bewährt, um die mentale Gesundheit der Studierenden zu fördern, und wie können diese auf andere Fachschaften übertragen werden?

Informationsverteilung und Bewusstseinsschaffung: Welche Informationen und Ressourcen zur mentalen Gesundheit sollten in der Einführungswoche an die Erstsemester weitergegeben werden, um ihnen den Einstieg ins Studium zu erleichtern?

Best Practices und Implementierung: Welche Best Practices haben sich in den verschiedenen Fachschaften bewährt, um die mentale Gesundheit der Studierenden zu fördern, und wie können diese auf andere Fachschaften übertragen werden?

Mentoring und Peer-Support: Wie können Mentoring-Programme und Peer-Support-Systeme effizient gestaltet und umgesetzt werden, um die mentale Gesundheit der Studierenden zu unterstützen?

Nutzung vorhandener Ressourcen: Wie können die bestehenden universitären und externen psychologischen Beratungsstellen besser in die Maßnahmen der Fachschaften integriert werden?

Evaluierung und Feedback: Welche Methoden und Indikatoren können verwendet werden, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit regelmäßig zu evaluieren und zu verbessern?

Takeaways & Ausblick fürs nächste mal

* innerhalb der Fachschaft auf das Thema aufmerksam machen, Akzeptanz schaffen

Anpassung an besondere Bedürfnisse: Welche spezifischen Maßnahmen sind notwendig, um die besonderen Bedürfnisse von internationalen Studierenden und anderen besonders belasteten Gruppen zu berücksichtigen?

Idee für nächste Bufata: Image-AK (Wie wirkt man einladent, empathisch und offen? Sauf/Nerd/etc. Image loswerden) AK auf nächster Bufata in längerem Zeitslot, dabei Leitfaden entwickeln (wie geht man als Fachschaft vor)

Ende

Beginn: 10:40 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden

Zusammenfassung:

Die Diskussion umfasste Anlaufstellen an verschiedenen Hochschulen, die Nutzung dieser Angebote durch Studierende, Imagearbeit zur besseren Bekanntmachung der Fachschaften als Ansprechpartner, sowie Ideen für optimale Maßnahmen und Ressourcen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten Best Practices aus, diskutierten Hindernisse bei der Implementierung von Maßnahmen und erörterten Wege zur kontinuierlichen Verbesserung. Die Ergebnisse sollen in einer Handreichung festgehalten und auf zukünftigen Tagungen weiter vertieft werden.