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Mental Health Handreichung

BuFaTa SoSe23 Ulm
Datum Beginn Ende Sitzungsleitung Protokollierung
19.05.2023 13:30 XX:YY Clara Nagel (TU Dortmund) alle

Anwesende: Sophie Frizberg (TUM),Theresa Kaps (TUM), Johannes Auer (TUM), Jan Müller (FH Dortmund), Tobias Dostert (RPTU), Clara Nagel (TU Dortmund), , David Liebscher (KIT), Tom Zender (CAU Kiel), Rosa Abdulla (TH Nürnberg), Katharina Steib (TH Nürnberg), Anna K.(TU Darmstadt), Fabian Mast (TH Ingolstadt), Hussein Kasha (TH Ingolstadt), Pedro S. (TU Darmstadt), Emre (HS Mannheim)

Einführung

Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Ziel: Mental Helath Probleme präventieren durch Handreichung/ Handout bzw. Webseiteneintrag, welche man Erstis oder anderen Studis an die Hand geben kann

Thema: übliche Probleme

TU München

Mannheim

Thema: Tipps, wo man an der Uni Hilfe findet

Thema: Prävention

Zusammenfassung von AK-Leitung

  1. strukturelle Probleme (nicht für diesen AK)
    • für FSR
  2. studienspezifische Probleme
    • viel gefordert, nicht gefördert
    • Stress
    • Imposter-Syndrom
    • Drittversuche
    • Wenig Infos über Beratungsangebote
    • Anschluss
    • Ansprechen psychischer Probleme
    • Widerstand durch Professoren oder andere Machtpersonen
    • (Folge: Burnout - hier zu komplex)
  3. allgemeine psychische Probleme und Verstärkung durch Studienstress
    • Diversity, Unverständis in jegliche Richtung
    • Neurodiversität

→ Aufteilung in zwei Gruppenrunden, für Prävention von studienspezifischen Problemen

Erste Runde

Themen:

  1. Viel fordern, wenig fördern
  2. Stress, neue Situation & Haufenlernen
  3. Imposter Syndrom
  4. Belastung bei Drittversuchen

GRUPPE 1: Viel fordern, wenig fördern

Problemdefinition
Stress hat man dann, wenn keine klare Trennung zwischen Anspannung und Entspannung
physische und mentale Gesundheit
Fördern: Tutorien
  1. - Erkenntnis : Begriff Tutorium sehr unterschiedlich, kann auch Zulassungsbedingung sein –
Fördern: Pro-Seminar
Fordern: Inhalt

→ Lösungsidee: reale Studienzeit kommunizieren

Fordern: alte Inhalte
Fordern: schlechter Aufbau von Fächern
Fordern: Informationen

GRUPPE 2: Stress, neue Situation & Haufenlernen

Warum Stress?
Was machen wir als Fachschaft?

GRUPPE 3: Imposter Syndrome

Problematik - Lösungsansätze

Frauen und Technik:

Gruppendynamik:

GRUPPE 4: Belastung bei Drittversuchen

Tipps für Studis:

Weniger Druck durch Infos:

Zweite Runde

GRUPPE 1: Keine Infos/ Wissen zu Beratungsangeboten

GRUPPE 2: Anschluss finden

GRUPPE 3: Probleme ansprechen

GRUPPE 4: Widerstand seitens Professor:Innen

Ende

Beginn: 13:30 Uhr
- Unterbrechung durch Gruppenfoto Ende: 16:20 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden

Ziele:

Recherche GS: