Anwesende: Marius Trappe (TU Dresden), Dennis Wittke (FH-Dortmund), Marius Trappe und Levi Meier (TU Dresden), Marvin Kurzner (FH-Dortmund), Jakob Sherif(RPTU in Kaiserslautern), Niklas Stoyke(KIT Alumnus), Leon (Uni Stuttgart)

Wie können Fachschaftsräte sich für mehr Nachhaltigkeit in der Lehre einsetzen oder externe Projekte in die Lehre einbringen und bewerben? Wie können FSRe selbst nachhaltiger agiren? Der AK ist eine Fortsetzung des AKs der 93. BuFaTa (München).

• Green Office → Sichtbarkeit am Campus
• Resort der Prorektorin Universitätskultur
  • CamperMOVE - CAMPusEnergieverbrauchsReduktion – Maßnahmen zur energetischen Optimierung für eine ressourcenschonende VerbrauchsEntwicklung
  • weitere Projekte an der Uni selbst

• CSR (Corporate Social Responsibility) Office → Untersteht Prorektorat für Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  • Ringvorlesung Nachhaltingkeit/Sustainibility → angeboten vom CSR
• Studiengangsvertiefung „Energie & Umwelttechnik“. Dort auch Labor für Regenrative Energien und Forschungsprojekte in dem Bereich.

• Green Office für Nachhtlatigkeitsthemen
• Forschung:
  • Holzcampus für innovatives sowie nachhaltiges Bauen (Architektur, Holzbau)

https://tlab.architektur.rptu.de/campus-diemerstein

• Forschungsprojekt: Smarte Batchprozesse im Energiesystem der Zukunft (Maschinenbau, Elektrotechnik)
• NalamKI: Nachhaltige Landwirtschaft mit künstlicher Intelligenz. Ziele: Einsparen von Saatgut (Belastung für Böden)
• Universität:
• Standort Kaiserslautern: Mehrfach ausgezeichnet: Sonderehrung der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR)

Hinweis: Die TU Kaiserslautern fusionierte jüngst mit dem Campus Landau(vorher Koblenz-Landau), die Auszeichnungen waren vor der Fusion in KL.

• Ideenbriefkasten
• Rückgabestellen für Smartphones zum Recycling
• „Zertifikat Oecologicum“
• Günstiger Kaffee (Studierendenwerk) bei eigenem Becher
• KlimaTeller (wird gerade neu Definiert, was Klimabilanz der Zutaten betrifft)
  • vorher: Essen, das lediglich durch die Wärme des Heitzkraftwerkes erwärmt wird
• Werbebanner (Planen) werden recycled als RPTU-branded Taschen verauft (in Zusammenarbeit mit Inklusionswerkstätten)
• Lehre:
• Studiengänge (am Campus Landau) „Mensch und Umwelt“, „Umweltingenieurwesen“, Fernstudiengang „Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit“
• Lehrstuhl für Sustainability Management (BWL)
• Fachschaft Elektro- und Informationstechnik / AsTa
• Digitale Bereitstellung von Altklausuren, Protokollen usw im OpenOLAT
• Digitales Schwarzes Brett im Foyer für Ausschreibung von Veranstaltungen, Exkursionen, etc. anstatt Print
• AsTa stellt Studierenden in regelmäßigen Abständen im Verkauf überschüssigesObst und (früher auch Backwaren) zur Verfügung
• Ansporn zu Eigenanbau von Pflanzen durch bereitstellen von Gärten und Hochbeeten an und um den Campus

• Vizepräsidentin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit
  • Sustainability Office
• Ringvorlesung
• Abteilung für Zusatzqualifikation (extra Zertifikat)
• Frühlingsakademie der Nachhaltigkeit (3 Tage, gut besucht)
• Proteste für mehr Solaranlagen

• Green Office → muss erst bekannter werden
• Heizkraftwerk hat elektrische Zuheizung
• Ansätze für Wärmedämmung der Gebäude
• wenig Verankerung im Studium → nur Zusatzqualifikation „Nachhaltigkeit für angehende Ingenieure“

• Bei FSR Veranstaltungen Mehrweg Becher im Einsatz, diese werden verkauft.
• 1. Füllung kostenlos, danach: Wer Mehrwegbecher mitbringt, bekommt 0,4 statt 0,3 für 1 €
• Spülen durch FSR fällt weg
• AStA Nachhaltigkeitsreferat neu aufgestellt, ab diesem Semester.

• Nachhaltigkeitsreferat im AStA

• SDG-Kriterien werden an manchen Unis/FHs in keinem Modul behandelt

• 17 UN-Nachhaltigkeitsziele https://www.unesco.de/bildung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung
• SDG-Campus: Netzwerk und digitale Lernplattform mehrerer Hochschulen um Nachhaltigkeit in der Lehre zu fördern (ggf. in Zukunft als Wahlmodule im Studium anrechnen lassen)
• Solarcamps → Kontakt zu geografisch nächstem Camp aufnehmen + bewerben
• Schülerprojekte:
  • FSR'ler oder andere Studies als SHK's anstellen, die dann in Schulen (Abschlussklassen) Projekte zur Nachwuchsförderung und Nachhaltigkeit durchführen.
  • Schulkontaktstelle vermittelt Kontakt zu Schulen/Klassen an Schulen

• Digitale Unterschriften
• Durchwachsen

• Abschlussarbeiten dürfen neuerdings rein digital abgegeben werden
• Führte zu besserer Nutzung des Studiemanagementsystem (HisInOne) → digitale Abgabe von Attesten, …

• Institutsabhängige digitale Abschlussarbeiten

• Projekte des SDG-Campus Professoren zeigen → Anrechnung als Wahlpflich- oder AQUA-Modul möglich?
  • Unterstützende Profs werben
• Platz für SDG-Themen in Studienordnung schaffen
• Wahlmodulen mit diesen Schwerpunkten Öffentlichkeit verschaffen
• Schülerprojekte umsetzen
• Solarcamps bewerben

• Ansprechen, ob digitale Abgabe von Abschlussarbeiten möglich ist

• Fachschaften sollten vorhandene digitale Systeme unter die Lupe nehmen und nach ungenutzen Funktionen suchen, die die Nachhaltigkeit erhöhen können (digitaler Upload von Dokumenten, …)
• Altklausuren und Lernmaterial nicht ausdrucken, sondern auf mitgebrachten USB-Stick kopieren

Beginn: 11:02 Uhr
Ende: 13:03 Uhr
Der AK ist sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, vor allem soll noch der Bereich Forschung abgedeckt werden. Das Thema Nachhaltigkeit im Sinne von „wie viel bleibt hängen“ ist unserer Meinung nach in einem anderen AK besser aufgehoben, sollte aber definitiv auch besprochen werden.