Anwesende: Peter Gu (KIT),Felix (Tu Dresden), Kevin (TU Dresden), Rischarrrt (TU Dresden), Jan (FAU), Richard Wacker (RWTH), Svea (TU Ilmenau), Lars (Uni Paderborn), Bella (BUW), Simon (RPTU in Kaiserslautern), Jean-Pierrre (KIT Karlsruhe), Lorenz Borgmann (FH Dortmund), Rouven (HS Koblenz), Philipp (Uni Stuttgart), Alexander Groß (HTWK Leipzig)

Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Wie kann die Vielfalt der E-Technik Berufsfelder sichtbar/erlebbar gemacht werden? * Wie können wir den gestalterischen Aspekt der Ingenieurs wieder voranstellen?

• Bella(BUW): Sozial media Kampagne in der Erklärt wird was man mit Elektrotechnik macht.
• Verwechslung von Elektroniker und Elektrotechniker:
• Professoren gehen zu Elternabenden und erzählen über die Vertiefungsrichtungen
• Vereine machen Stuff neben den Vorlesungen
  • Hochschulgruppen (bsp. Formula Student) → sollten mehr Präsenz mit den eigenen Projekten zeigen
• Den Nachhaltigkeitsaspekt mehr in den Vordergrund stellen
  • Buzzword Bingo Studiengänge um mehr Studierende anzulocken: Wird an mehreren Unis praktiziert. Ergebnis derzeit nicht ganz klar, kurzfristig positiv. Schüler machen selten tiefe Recherche zu den Studiengänge und schauen sich nur den Namen an.
• Tische mit „simplen“ Experimenten und teils uralte Flyer sind zum Kotzen, innovativere Experimente werden gesucht, z.B. Hochspannungstechnik und erfahren eine positive Resonanz
• Sommeruni/Winteruni leider nur für weibliche Personen, auch für männliche Personen erwünschenswert

* Das Bild des Ingenieurs bewerben

• Eine Art ET Influencer
• Ein konkretes Ziel geben (Stichwort Medizintechnik). Sinnhaftigkeit des Studiums. Eine Grund, was wir in der Welt tun.
• Flexibilität und Themenreichtum im Jobangebot bewerben

* Wie kriegen wir das Gate Keeping in den Griff?

• Vlt nicht Werbung mit „70% hören bei uns meistens auf“ machen
• Wing als „einfache“ Alternative um Ingenieur zu werden.

* Wie können wir Nachhaltigkeit und den Klimawandel besser für ET vermarkten?

• Erneuerbare Energien als konkreter Studiengang → gemischter Erfolg
• Der Name greift nur, wenn es der Kandidat bereits vorher zur Website der Uni geschafft hat
• Kooperation über Firmen, wie man da Werbung für die Branche in der breiten Masse
• Große Firmen einbinden, dass diese in Ihren Kampagnen gezielt Berufsgruppen/Studiengänge bewerben, um damit langfristig für mehr Ingenieure zu sorgen

* Wie geht man auf die Schulen und Schüler zu?

• Schnupper-Uni
• Projekt Wochenenden (ne Art Roboter Bauen zum Beispiel)
• Orientierungsemester (eine Art „Probesemester zum schnuppern“)
• Professoren die Werbung an Schulen machen ( man muss aufpassen welche Professoren da hin gehen)
• Kinder Uni. Kürzere, spannendere VLs wo vor allem der interessante Teil gezeigt wird (Gute Experimente zum Beispiel)

* Was können wir tun:

• Mit den Problemlösungen auf VDE/BMBF/Unis/Fakultäten zugehen
  • Kooperation über Firmen, wie man da Werbung für die Branche in der breiten Masse machen kann
    • Gate-Keeping eindämmen
    • Social Media Präsenz
• Kein einfaches Product Placement → Protagonist sollte intrinsisch für ET interessiert sein
• Präsenz an Schulen und auf Infoveranstaltungen
• Konkretes Ziel bieten: „Das erreiche ich mit der Wahl des Studiums“. Bsp. Medizintechnik (ich rette Menschen)
• Image als „Alleskönner“, Erfinder, Tüftler
• Nachhaltigkeit bewerben
• Innovationen bewerben
• (Videografisch) Aufzeigen, was alles fehlen würde ohne E-Techniker
• Marketing sollte nicht Fremdscham erzeugen (Studis einbeziehen, um dies zu vermeiden)
• Aufklärung in der Bevölkerung, Elektrotechnik != im Keller löten, Informationstechnik nahebringen
  • Reddits können auch gute Werbung sein
• So sehr es uns auch wehtut: Präsenz auf Tiktok

Beginn: 13:40 Uhr
Ende: 15:17 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden