Inhaltsverzeichnis

Protokoll

BuFaTa WiSe19
Anwesend: Sebastian(KIT), Florian Aigner (HS München), Maximilian Möbius (TU Ilmenau), Ludwig (TU Dresden), Ronald Stein (OTH Regensburg), Aylin Özdemir (Uni Hannover), Leonardo Mörlein (Uni Hannover), Jason Titze (HTW Berlin), Alexander Boost ( FH Dortmund)
Leitung des AK: Sebastian(KIT)
Protokoll: alle

Letzter Stand

(copy&paste des „Ziel für die nächste BuFaTa oder AK-Slot 3/4“)

Berichte aus den Unis

HS München

TU Ilmenau

HTW Berlin

Uni Hannover

OTH Regensburg

TU Dresden

FH-Dortmund (Informationstechnik, FB10)

Was sind Probleme bei der Vergleichbarkeit?

Vorgehen

1. Was sind eigentlich die Probleme, die wir mit der Notenvergabe haben?

Sub AKs

Lernziele

Die hier genannten Zitate aus den Modulhandbüchern spiegeln icht die gesamte Modulkbeschreibung wieder. Bitte beachten. An der HS München werden die Lernziele im Modulhandbuch definiert.

Grundlagen der Elektrotechnik ist wie folgt definiert: Nach dem erfolgreichen Besuch dieser Lehrveranstaltung kennen und verstehen die Studierenden die für die Elektrotechnik wesentlichen physikalischen Gesetze (Maxwell-Gleichungen in integraler Form) und die zugehörigen mathematischen Berechnungsmethoden. Dazu gehören insbesondere die Grundgesetze der Gleichstromlehre, die Theorie statischer elektrischer und magnetischer Felder sowie deren Erweiterung auf zeitabhängige Felder (z.B. Induktionsgesetz). Die Studierenden sind in der Lage, für einfache elektrotechnische Probleme aus dem Bereich der Netzwerkanalyse oder der Feldtheorie das passende Verfahren auszuwählen und damit das Problem zu lösen. Neben analytischen Methoden können die Studierenden auch Simulationswerkzeuge (z.B. LTspice) für die DC-Analyse von Netzwerken einsetzen. Darüber hinaus sind sie mit einfachen Messgeräten (z.B. Multimeter) vertraut und können Messgeräte geeignet auswählen, um mit deren Hilfe elektrische Bauelemente und einfache elektrische Netzwerke zu untersuchen und zu charakterisieren. Die Durchführung der Praktikumsversuche in Zweiergruppen fördert zudem kommunikative Fähigkeiten und die Fähigkeit, ein Problem arbeitsteilig in einem (kleinen) Team zu lösen.

FH Dortmund Auszug aus dem Modulhandbuch: Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Ausgehend von physikalischen Grundlagen wird in diesem Modul elektrotechnisches Basiswissen erarbeitet. Dabei spielt neben der Vermittlung von Fachkompetenz die Einführung in ingenieurwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen eine wesentliche Rolle. Die Studierenden verstehen die elektrotechnischen Zusammenhänge in Gleich- und Wechselstromkreisen und können die Funktion von Grundschaltungen beschreiben. Sie sind in der Lage Spannungen und Ströme in passiven linearen elektrischen Netzwerken zu berechnen. Sie kennen Netzwerkanalyseverfahren und können diese anwenden. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage die Gültigkeit und die Grenzen von mathematischen Modellen in der Elektrotechnik zu beurteilen. Sie können zur Problemlösung geeignete Methoden auswählen und einsetzen. Für weiterführende Studien in den Bereichen Biomedizintechnik sowie Digitale Technologien sind die in diesem Modul erworbenen Kenntnisse unerlässlich.

Leibniz Uni Hannover

Die Studierenden sollen Probleme zu den unten genannten Gebieten verstehen, qualitativ und quantitativ analysieren und mit angepassten Methoden lösen können. — In der Laborübung sollen die Studierenden theoretische und abstrakte elektrotechnische Arbeitsweisen praktisch umsetzen können und den grundlegenden Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten erlernen.

TU Dresden

Inhalt des Moduls ist die Berechnung von elektrischen Netzwerken bei Gleichstrom. Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik und Elektronik und beherrschen Methoden zur Lösung elektrotechnischer Probleme als Basis für weiterführende Module. Der Schwerpunkt liegt dabei auf resistiven Schaltungen. Sie sind in der Lage, lineare und nicht lineare Zweipole zu beschreiben und die Temperaturabhängigkeit deren Parameter zu berücksichtigen, elektrische Schaltungen bei Gleichstrom systematisch zu analysieren und spezielle vereinfachte Analyseverfahren (Zweipoltheorie, Überlagerungssatz) anzuwenden. Sie können den Leistungsumsatz in Schaltungen berechnen sowie thermische Anordnungen analysieren und bemessen.

Warum überhaupt Lernziele? - Es wäre cool, wenn ein*e Studierender*e zu dem Prof gehen könnte und sagen könnte: „Hey, die Prüfungsform, die ihr da gewählt habt, erfüllt gar nicht eure Lernziele, die ihr erfüllen wollt, weil XYZ.“ - Für Studies wird sichtbarer, warum sie überhaupt etwas lernen. Dadurch könnte mehr Lernbereitschaft bei den Studierenden entstehen und weniger Beschwerden a la „Mähh. Wir sollen das alles auswendig lernen? Auswendiglernen macht doch gar keinen Sinn.“

Vorschläge:

Kriterien für eine gute Lernzielvorgaben: - Was bedeutet „verstehen“? Was bedeutet „kennen“? Wie tief muss das Verständnis sein?

Gute/Schlechte Sätze:

Erkenntnis:

Bewertungskriterien

Was sind die Gründe dafür, dass die Klausur unterschiedlich ausfällt:

Resultate Gruppe:

Ziele:

Leitfaden

Strukturidee:

Zweck der Nachbereitung ist das Ausformulieren des Leitfadens anhand der zusammengetragenen Struktur:

Ausformulierter Leitfaden

Einleitung

Dieser Leitfaden entstand im Rahmen der 84. Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik (BuFaTa ET) und richtet sich an alle Studierenden, Professoren, und Fakultäten, mit dem Zweck die Transparenz rund um das Prozedere von Klausuren, von der Ankündigung bis zur Benotung, zu verbessern. Wie genau die einzelnen Schritte realisiert werden, soll hierbei offen bleiben. Der Leitfaden soll dabei helfen Fragestellungen im Prüfungsprozess aufzuzeigen.

Vor der Veranstaltung

Einige grundlegende Informationen zu Prüfungen, die absolut notwendig zu kommunizieren sind, stehen oft schon vor dem Semesterstart fest. Diese sollten im Bestfall vollständig in der Modulbeschreibung der jeweiligen Veranstaltung dokumentiert sein, und diese wiederum leicht von den Studierenden abzufrufen sein. Als positives Beispiel soll hier die Modulübersicht der HTW Dresden genannt sein. Alle Module sind hier übersichtlich aufgelistet, enthalten umfassende Informationen und sind leicht zu finden.

Während des Semesters

Während des Semesters sollte den Studierenden nicht nur in der Vorlesung sondern auch über die weiteren vereinbarten Kommunikationskanäle wichtige Informationen mitgeteilt werden. Diese sollten so früh wie möglich bekannt gegeben werden, bestenfalls sobald sie festgesetzt sind. Dies dient dem Zwecke den Studierenden eine sinnvolle Zeitplanung zu ermöglichen.

Weiterhin wäre es wünschenswert, im Zeitraum vor der Prüfung die Studierenden über Die Studierenden sollten über die Erwartungen, die an sie in der Prüfung gestellt werden, informiert werden. Dies soll vor allem auch zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Notenbildung führen.

Nach der Prüfung
Evaluation

Wie geht's weiter?

Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr

Der AK sollte auf der nächsten Tagung wieder stattfinden.