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"Summa Cum Laude" bei Abschlussarbeiten

Aktueller Zustand

Änderungsvorschlag

(Muss zwischen Diplom-, Bachelor-, Masterzeugnis unterschieden werden?)

Darüber hinaus sollte es eine Sektion geben, die die generelle Zusammenarbeit subjektiv bewertet. Im Muster ein Evaluierung mit 7 Schritten von „eher gut“ bis „eher nicht so gut“. http://lgh.de/upload/pdf/MCH/Leistung-bogen.pdf (rein banales Beispiel)

  1. In der Überschrift sollte noch eine kleine aber pregnate hinführung stadtfidnen.

Quelle für die inhaltliche Bewertung

https://www.uni-due.de/iml/07studium_abschlussarbeiten_bewertung.php

Quellen / Beispiele für Sprachbeschreibung von Notenskalen

https://www.dima.tu-berlin.de/fileadmin/fg131/Informationsmaterial/Bewertung_von_Diplomarbeiten__Bachelor-_und_Masterarbeiten_bei_DIMA_TUB_20081031.pdf

Zur Notenskala

Für Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten sind sowohl die ganzzahligen Werte 1 (sehr gut), 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend) und 5 (nicht bestanden) zugelassen als auch die Zwischenwerte 1.3, 1.7, 2.3, 2.7, 3.3 und 3.7.

Diese Noten sollten stets im „Wortsinne“ angewendet werden.

(Bemerkung: 2.5 ist der Mittelwert der Bewertungen mit dem Prädikat „bestanden“, d. h. eine den Anforderungen entsprechende „Durchschnitts-Diplomarbeit“ wäre theoretisch hiermit zu bewerten)

Bei der Bewertung werden selbstverständlich die zeitlichen Rahmenbedingungen und der gegebene Arbeitskontext in angemessener Weise berücksichtigt. (vgl. Beurteilungskriterien Nr. 5)