Protokoll
BuFaTa SoSe18
Anwesend: Name Georg (HM), Daniel (HM), Dennis (RWTH Aachen), Jessi (Ravensberg-Weingarten), Cheyenne (THI), Charlotte (KIT), Hannah (KIT)
Leitung des AK: Jonas Brückner (TU Ilmenau)
Protokoll: Dennis Hübner
Einführung
Ausgangspunkt:
Unterschiede in der Bewertung der Abschlussarbeiten im Vergleich zu Prüfungen im Studium
Motivation oft besser
Klausuren andere Prüfungsform (AA = wissenschaftliches Arbeiten)
Betreuung besser als bei Klausuren
Problem bei Arbeitssuche - Wahrnehmung nach Innen o. Außen
Lange Zeiten bis zur Notenvergabe
Institutsabhängige Notendurchschnitte/geringe Vergleichbarkeit der Noten
Bewertung der Arbeit oftmals nur oder zumindest größenteils durch den Betreuer
Umfang der Arbeiten zu groß
Abschlussarbeiten mit zu hoher Wichtung
Gewichtung der Arbeit: 20-37%
Gewichtung innerhalb der Arbeit: Kolloquium: 1/12 - 1/3, Abschlussarbeit: 11/12 - 2/3
Änderung an der RWTH: Arbeit gibt 30 cp davon werden aber nicht alle benotet. (18 benotet 12 nicht)
externe Abschlussarbeiten werden schlechter bewertet (ist das so?)
Betreuer sollen die Studierenden evaluieren
schlechte Noten = „Armutszeugnis“ für Betreuer
durchfallen lassen, damit bessere Note erzielt werden kann
Gnadennote geben um Studierenden nicht nochmal betreuen zu müssen
SOLL
klare Erwartungshaltung für Note mit % Erfüllung = Note
Keinen Vergleich von Abschlussnoten
4,0 für zielerfüllende Abgabe ohne Plagiat
volles Ausschöpfen des Notenspektrums
externe Betreuer
Ordentliches Ergebnis der Arbeit gefordert
Betreuer im Unternehmen wenn möglich promoviert
durch schlechten Kontakt gibt es Diskrepanzen in der Erwartung
interne Betreuer:
keine einheitliche Vorgehensweise der Betreuung
mehr Ordnungen für schriftliche Arbeit und Verteidigung
Meetings mit dem Uni-Betreuer
Pflicht Soft Skills (Angebote für Lehrende und Bereuende)
Studierende
für Studierende gibt es Schreibwerkstatt
Veranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten
Erlernen von Präsentationstechnik
Eigene Einschätzung der Thematik und der eigenen Leistungsfähigkeit
Studierende sollten davor geschützt werden, dauerhaft als kostenlose Arbeitskraft mißbraucht zu werden
Striktere Verlängerungsregeln
Zielsetzung
In den vorigen AKs sind Ideen gesammelt worden. Nun soll ein Leitfaden erstellt werden.
Ziele:
Defintion fehlt → Leitfaden
Formalien:
mit Prozentzielen
wichtige Arbeitsschritte darstellen
zeitlichen Ablauf klar definieren: Vorbereitung, Anmeldung, Abschlussarbeitsphase, Nachbereitung
Leitfaden für Studierende & Betreuer
Betreuer
Sperrvermerk
Probleme, da Hochschulen veröffentlichen möchten
Dadurch wird das Annehmen von externen Arbeiten erschwert.
Honorierung der Lehrstühle scheint sinnvoll (s. zB. Österreich)
Lehrstühle wollen häufig Studierende beschäftigung
Leitfaden wird nun verfasst: Leitfaden im Wiki
Nächstes mal, wäre ein großer AK sinnvoll. Außerdem sollte ein externer Betreuer eingeladen werden.
Es wurde empfohlen, dass jemand von Partnerfirmen angefragt wird.
Ende
Beginn: 17:10 Uhr
Ende: 18:30 Uhr
Der AK ist nicht fertig und sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden.