BuFaTa WiSe 2015 in Emden/Leer
Anwesend: Markus Peller (TU Dresden), Marvin Kipping (Uni Siegen), Niklas Schmid (HS Hannover), Johannes Starosta (TU Braunschweig)
Leitung des AK: Markus
Protokoll: Marvin
Ziel des AK: Standards definieren für die Mathematiklehre in der Oberstufe. Wir beschränken uns auf Leistungskurse, da Grundkurse meist Pflicht sind und nicht jeder Schüler einen MINT-Studiengang wählen wird.
Einsatz grafischer/wissenschaftlicher Taschenrechner erst ab der Oberstufe und nur für bestimmte Themen, der Einsatz sollte aber auf jeden Fall geprobt werden. Ein Vorschlag ist die Aufteilung von Abiturklausuren in einen „händischen“ Teil (also ohne TR) und einen Taschenrechnerteil.
Kompromisse zwischen den Bundesländern bzgl. der Abiturstandards sollten nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herauskommen. Weiterhin müssen wir die Tendenz einiger LehrerInnen und Schulen kritisieren, die Lehre nur auf den Abiturdurchschnitt hin zu optimieren. Dazu sollten wir (v.a. über TU9) versuchen, Einfluss auf die Kultusministerkonferenz auszuüben.
Wir fordern fünf Wochenstunden (à 45 min.) für Leistungskurse, im speziellen hier natürlich für Mathematik.
Zu den Lehrplänen hat die Konferenz der Fachbereiche Physik bereits ein Dokument erstellt, in welchem nach Themengebiet und Bundesland Teilbereiche der Mathematik aufgeschlüsselt wurden. Darauf bauen wir die weitere Diskussion auf: http://www.kfp-physik.de/dokument/KFP-Empfehlung-Mathematikkenntnisse.pdf
Änderungsvorschläge zum Dokument: * neue Kategorie „sollte man mal gehört haben“ wird für die Empfehlungen eingeführt, darin befinden sich:
* Kategorie „wird vorausgesetzt“:
* Kategorie „Studium“:
Unser neues Dokument findet sich hier.
Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 12:30 Uhr
Der AK ist nicht fertig
Ergebnisse sollen in Fachschaften und mit anderen MINT Bundesfachschaften diskutiert und auf
einer Zukünftigen BuFaTa evaluiert werden.