Problemstellung/Motivation:
Im Bereich der Naturwissenschaften gibt es vermehrt „Fachleute“, die Hypothesen und Verschwörungstheorien aufstellen.
Sie reden von freier Energie, die von uns von den Stromkonzernen vorenthalten wird, von Chemtrails, wo mittels Flugzeugabgasen die Bevölkerung vergiftet wird und von Hochtechnologien während des 3. Reiches.
Um diese Leute und deren Behauptungen hat sich eine rechts-esoterische Szene gebildet.
Sie schreiben Bücher die zu Bestsellern werden.
Gegenargumentieren ist je nach Thema gar nicht einfach möglich.
Aufgaben und Zielvorgaben:
Klärung der Frage, wie man als Ingenieur/Student mit solchen Gruppierungen umgeht, sind sie als problematisch oder harmlos anzusehen?
Dem Kennenlernen von Pseudowissenschaften, Verschwörungstheoretikern und (wissenschaftlicher) Esoterik in den Naturwissenschaften
Inhalte zusammentragen als Informationsquelle zum Thema
Untersuchung der politischen Ziele pseudowissenschaftlicher Gruppierungen
Gegenbewegungen finden
Recherche der Teilnehmer: thematische/technische Inhalte und Behauptungen, politische Motivationen, bedeutende Personen (Stoll, Turtur, Meyl, …)
Diskussion fachlich: freie Energie, Chemtrails, Magnetmotor, Flugscheiben, Skalarwellen, angebliche Untersuchungen N. Teslas, …
Diskussion politisch: Naziverherrlichung und Antisemitismus, Verschwörungstheorien, Neuschwabenland, die Erde als Strafplanet, …
Zusammenfassungen
Charakteristiken des Arbeitskreises: