Protokoll des AK Rektrutierung BuFaTa ET 2012 München

AK Sexy: Früher als“ wie machen wir die BuFaTa ET attraktiver“

*Neuer Name: AK Rekrutierung

• bitte alle ihre jeweiligen Projekte in die WikiSeite mit Ansprechpartner beitragen
• offene Umfrage an alle: wie seid ihr zur Fachschaft gekommen

Beat, Johannes, Sebastian, Marian, Stefan, Sarah, Basti, Son, Magda, Jan, Stephan, Dennis, Max, Hans – Manuel, Maria Magdalena, Tobias

1. aktuelle Situation vorstellen
2. Rekrutierungsmethoden vorstellen

• Rat war sehr klein, jetzt gibt es eine größere Gruppe neuer Interessenten
• es liegen aber noch Aufgabenbereiche brach(zB Druckerei)
• Astenmitglieder werden zum Teil von Jugendgruppen der Parteien gestellt

• vor ein paar Jahren Probleme
• nicht genug Mitarbeiter an kleineren Projekten und Helfer für Sandwichbar
• AStA ist nicht voll besetzt, weil es nicht genug interessenten gibt
• AStA Referrenten wurden bisher nicht bezahlt, jetzt gibt es je nach Arbeitszeit eine Bezahlung
• im Dachverband der ASten auch nicht vertreten
• Studium verzögert sich durch Engagement außerdem nimmt die admnistrative Arbeit zu
• es war schwierig einen Questor (Wahlleiter??) zu finden
• für ihre Sandwichbar lassen sich nur schwer genügend Helfer finden

• Momentan ganz gut aufgestellt
• Erstigrillen
• MSNDAA Anträge werden von der Fachschaft ausgestellt
• Skripte werden von der Fachschaft betreut
• am Wahltag gibt es Glühwein
• es kommen per Email sogar Anfragen zur Mitarbeit

• man darf nicht gleichzeitig im Fachschaftsrat und im AStA sein
• es gab zwischendurch eine große Lücke
• gerade wieder eine größere Gruppe von Leuten, die mit ihrem Studium fertig geworden sind. Es wurden dann für die Neuwahl noch ausreichend Leute gefunden, mit dem Argument, wenn wir die Liste nicht vollkriegen, bekommen wir kein Geld mehr
• Finanzierung von Veranstaltungen läuft über den Semesterbeitrag oder Töpfe der Uni (zB. Exkursionen oder Außerndarstellung)

• AStA war dieses Jahr zum ersten Mal wieder eine Wahl mit mehr Kandidaten als Stellen
• Momentan werden Interessenten für das Stupa gewählt
• Werbung passiert mit Eisverkauf und dabei geführten Gesprächen, am Wahltag gibt es einen Grillstand, wo die Leute an die Wahl erinnert werden
• dürfen nichts umsonst verteilen (Vorgabe des AStA)

• Sie sind eine Fachschaftsinitiative, also ein freies Treffen
  • Man muss nur für den nichtöffentlichen Fakltätsratsteil gewählt sein.
• Sie haben nur einen Wirtschaftsinformatiker
• Es gibt in der FS relativ wenig Elektrotechniker, aber mehr Informatiker

• relativ kleine, geringe studentische Beteiligung
• Raum mit Öffnungszeiten, in dem man in Kontakt kommt. Drucken, Kaffee und Softdrinks sind für Mitglieder umsonst, Mittwochs sporadisch gibt es Waffeln. Darüber kommt man ins Gespräch. Zum Waffelbacken kommen auch Professsoren u.a.
• Wurst für Wahlschein
• Helferwerbung bei Erstsemesterfahrt ca. 20 - 30 Teilnehmer von 200 Erstsemestern
• Kennenlernen der Fachschaft in der O-Phase (Mi, Do, Fr): u.a. Frühstück, Plenum, Fragenstellen, Kneipentour, Stadtralley und Abschlussgrillen, Broschüre für Erstsemester

• OTage
• Grillen: Grill und Kohle wird gestellt
• TShirt Aktion, einmal in der Woche wird das Fachschaftschirt getragen
• Werbung Studiengebühren und Festen, die die Fachschaft veranstaltet
• AGs für Einzelinteressen, deren Ergebnisse, dann in der großen Fachschaftssitzung vorgestellt werden
• Helfer für den Aufbau von Festen findet man, aber beim Abbau ist meist nur der harte Kern da

• Fachschaft (als Verein organisiert):
  • 30 aktive bei 3900 Studierenden
  • Wahlbeteilgung für das StuPa ca. 22%, Fachschaft ca. 42%; 5 Urnen nur für den Fachschaftsrat, wer bereits welches Gremium gewählt hat, wird über einen zentralen Server registriert; Wahlurnen dezentral
  • Nachwuchsprojekte: Extra Ausgabe der Fachschaftszeitung zur Vorstellung; Prüfungsprotokolle, Skriptenverkauf, Emailverteiler für Erstsemester der mit Informationszettel über die Fachschaft mit Immatrikulationsunterlagen verschickt werden
  • O Phase wird vollständig durch die Fachschaft organisiert, dadurch kommen viele ehemalige Schülervertreter direkt
  • Fachschaftsfrühstück am Donnerstag wöchentlich ruht momentan, Finanziert über Druckerei
• UStA:
  • gibt neben Hauptreferenten Teilzeitreferrenten, dadurch kann die Arbeit besser Verteilt werden und auch nebenbei studieren bleibt möglich
  • es gibt eine Aufwandsentschädigung, 13 Stellen à ..
  • Fachschaftsämter können unabhängig vom UStA betrieben werden
  • Anwerbung über Teilzeitreferenten, geplant sind Wikibeiträge zu konkreten Aufgaben, z.B. nur Layouten oder Fotos statt ganzes Pressereferrat

• (nachdringliche) Aufrufe
• Die Fachschaft wird des öfteren gezeigt.

• Es werden des öfteren Zeitschriftenartikel geschrieben

• AStA Referrenten werden mit 350 Euro pro Monat Aufwandsentschädigt für 15 - 20h im Monat bezahlt, Vorsitzende bekommt 400€
  • Geld stammt aus dem Studierendebeitrag
• Es wird Eis an Interessierte verschenkt (Querfinanzierung durch Verkauf an weitere Interessenten)
• Auf Festen wird auf die Arbeit hingewiesen
• LaTeX und Retorikkurs wird angeboten (finanziell unterstützt )
• Vernetzungsabende werden momentan organisiert

• Newsletter, Plakataktion mit Fotos
• Erstifahrt
• es wird ein Bewerbergrillen veranstaltet zu dem alle Bewerber per Email eingeladen werden
  • die Emailadressen gibt es zur einmaligen Verwendung vom Rechenzentrum
  • wird gut angenommen
• Orientierungswoche mit Frühstück, Fachschaftsabend (Getränke und Essen zum gemeinsamen Zusammensein) nicht nur für Erstsemester
  • Vorstellung der Fachschaften bei denen seit 2 Jahren Erstsemestervertreterinnen gewählt werden, die explizit zu Sitzungen eingeladen werden
  • Campuspräsenz: Angrillen, Punsch, Weihnachtsfeier, Sommerfest
• % Wahlbeteiligung werden als Liter Freibier nach der Wahl auf dem Sommerfest ausgeschenkt
• Informationsverteilung über Facebook,Twitter, Homepage und Stud.IP
• Helferliste auf der Erstifahrt (80-90 Teilnehmer mit 10-15 Helfern)

• Sie sind in der Erstsemesterwoche sehr präsent
• Sie stellen sich in einem Vortrag vor
• Man läd die Leute zu den Sitzungen ein und bewirbt die Fachschaftsarbeit
• Ersti Anwerbung über Organisation der Erstsemesterparty und des Kickerturniers

• Kostenloser Glühwein, wenn man gewählt hat

• Struktur aus Hessischem Hochschulgesetz (autonome Uni und flexibles Gesetz, ergänzt durch TU Darmstadt-Gesetz)
  • Studierendenschaft → Köperschaft d. ö. Rechts
    • Bestimmt Fachschaften (also welche FSen gibt es)
    • Wählt AStA
    • Besitzt Vertretung in fast allen Gremien der Universität (zumeist paritätisch)
  • FSen
    • aktive Gruppen ohne Rechtsform
    • Listenwahl durch Studierende
  • AStA
    • vertritt Studierendenschaft
    • Personenwahl im StuPa (also indirekt)
    • sehr aktiv (hat z.B. zwei Clubs, einen Papierladen, Rechtsberatung, Autovermietung, Sozialberatung,…), hat 180 Angestellte, AStA ist teilweise ein Vollzeitjob

• Wie wird Nachwuchs geworben:
  • Fachschaft:
    • machen VAen, OWO (ErstiWoche)/Glühweinverkauf/Prof. Frühstück etc.
    • Viele Angebote (Kaffee, Lernzentrum mit HiWi, Kopierer, Labor,…)
    • Werben darüber Nachwuchs
  • AStA
    • zieht aus politischen Gruppen und diese teilweise aus FSen

• Probleme:
  • Zeitdruck und verschulte Studiengänge sind der häufigste Grund warum Personen ablehnen oder ihre Arbeit reduzieren
  • es gibt noch keine Implementierung der Satzung zum Teilzeitstudium

• Raum:
  • Sitzecke
• Erstifahrten
  • TU HH: unter jedem Stuhl klebt eine Arschkarte mit einer Aufgabe für die Ewoche, vor der Abfahrt muss die gegengezeichnete Karte gezeigt werden, Karten dürfen ausdrücklich gehandelt werden
• Erstsemester / Studierende direkt mit Aufgaben betrauen