Protokoll

Anwesend:

BuFaTa SoSe18 TU Dresden
Anwesend: Robin, Jonathan (RWTH), Robert (TU Dresden), Marvin (TU Dresden), Maximilian (HTW Dresden), Laura & Julian (TH Ingolstadt), Duc (TU Braunschweig),Christian(UPB),Mike Gasenzer (UPB), Ann-Catherine, Marion, Hans (Freiburg) , Sebastian (FH Dortmund), Lorenz (FH Dortmund), Tim (HFU), Jan-Philip (TU Kaiserslautern)
Leitung des AK: Hannes (HS München), Andi (Uni Siegen)
Protokoll: Duc

• Problem: Leute zu finden oder zu halten.
• Siegen: Mussen Leute dazugewinnen.
• Freiburg: Wenige Internationals.
• RWTH Aachen: Schwierigkeiten Leute einzuarbeiten.
• TH Ingolstadt: Ködern der Rekruten aus dem 1./2. Semester. Zudem kaum Masteranden.
• Paderborn: Schwierigkeiten die Leute zur Fachschaft zu bewegen.

• Feedback: Wurden von der letzten AK Verbesserungen durchgeführt? Hat es funktioniert?
  • TU Braunschweig: Laufzettel eingeführt. 4 weitere Rekruten bekommen. Kann weiterempfohlen werden.
  • Aachen: Buddyliste eingeführ –> hat gemischt funktioniert.

1. Anfänger fischen
2. keine Internationals
3. schwierige Einarbeitung
4. Ködern 1./2. Semester
5. Masteranden

• RWTH Aachen: Fachschaftsvollversammlung mit Präsentation und Semesterbericht. Eher ersten zwei Semestern. Grillevent mit anschließender Diskussion
• Dresden: Meisten kommen nur in den ersten Semestern. Einwerbung über Einführungsveranstaltung. Wahlwerbung vor den Wahlen.
• Braunschweig: viele Neue durch Erstsemesterwoche und Erstsemesterfahrt. Mettessen(!). Außendarstellung: Organigramm, Laufzettel
• Ingolstadt: Leute lassen sich nicht aufstellen.
• Lösungen:
  • Dresden/RWTH Aachen: Gremiensemester? Anrechnung der Gremienarbeit an die Studienzeit. zB Abzug von 2 Semestern
  • Frühstück mit Erstis mit Dekan und Geschäftsführer eurer Fakultät
  • in Vorlesungen gehen Vorstellen und Werben
  • Anzeige in Foren für Gremienarbeit (x?x Stunden)
  • Newsletter auf Facebook
  • Während der Vorkurswoche Erstsemesterhefte verteilen
  • Stammtisch (nicht über Studium und Fachschaft sprechen)

• Fragestellungsfokus, wie binden wir Internationals an die FS?
  • Fachschaft muss sich bekannter machen/ mehr Präsenz zeigen
• Problem:
  • viele Dokumente auf Deutsch z. B. Prüfungsordnungen
  • gegebenenfalls schwierige Strukturen des Fachbereichs

• TU Kaiserslautern: Wiki angelegt mit allen wichtigen Themen und Aufgaben, Funktionen der einzelnen Personen
• Mentor aus Fachschaftsrat zur Einführung in Aufgaben
• Größerer Fachschaftsrat hilfreich, um Aufgaben besser zu verteilen und Überforderung zu Vermeiden
• Zu übernehmende Aufgaben sollten vor Wahl in den Rat bekannt sein
• Aufgaben/ Gremien auf mehrere Personen verteilen: Alte und neue Aktive gemischt
• Furtwangen: Fachschaft trifft sich überhaupt nicht
  • Nur neue Mitglieder, alle alten haben aufgehört
• Kontaktmöglichkeiten zur Fachschaft wären hilfreich
• Arbeitskreise für verschiedene Aufgaben mit einem Verantwortlichem und mehreren Helfern

• TU DD: rekrutieren Erstis vorrangig durch ESE (Grillen, Kneipentour). Erstiefahrt für 3 Tage. Persönliches Gespräch mit Erstis suchen. Kommilitonen ansprechen
• FH Dortmund: 3 Erstis letztes Jahr, fraglich ob nächstes Jahr wieder so eine gute Quote. Wenig vorlesungsfreie Zeit für FSR-Projekte
• HTW Dresden: zur Zeit 5 Ersties, Arduino-Workshop für Erstsemester in Planung
• Freiburg:
  • Sitzungen sehr offen gestalten, jeder kann kommen und abstimmen (man muss nicht gewählt werden um stimmberechtig sein), zeigen das Meinung der Erstis auch zählt
  • Dev-Week/Scrum-Modell(verschieden Projekte/Aktionen in einer Woche für die Studis)in der vorlesungsfreien Zeit–> wurde gut angenommen und es sind auch Studenten mal zum FSR gekommen die vorher noch nicht da waren
  • Erstis mit kleinen Projekten (hier: Glühweinausschank) betrauen, damit sie erste Erfolge sammel können

• Mehr den FSR in das Bewusstsein der Erstis rücken (durch Flyer, Visitenkarten, Projekte)
• Alkohol ist ein gutes Anwerbungsmittel! (zusammen mit Erstis trinken und dann Kontaktdaten geben lassen, um später persönlich anzusprechen)
• mit Vorteilen des FSRs werben (Gremiensemester, Kontakt zu Professoren, Gemeindschaft …)

• nicht austauschfähig (in den betreffenden FSRs gibt es keine Masteranden)

• Adressierung der Überalterungsgefahr (Fachschaftler eines Alters gewinnen eher gleichalte)
• zu großer Workload
• Sitzungsstruktur und Sitzungsrate

• Austausch zwischen den Hochschulen war gut und für manche bereichernd
• Ideensammlung kann von allen genutzt werden und sollte auch erweitert werden
• Der AK bleibt als Austausch AK offen und soll als „Neulings-AK“ auf weiteren Tagungen besprochen werden

Beginn: 17:00 Uhr
Ende: 18:20 Uhr