Protokoll
BuFaTa SoSe19
Anwesend: Nils (RWTH Aachen/Alumni), Stefan (TU Ilmenau), Bogdan (TUM), Maximilian (HTW Dresden), Helena (TUM), Nino(HS München), Max(HS München), Sven (TU Darmstadt), Leonardo (Leibniz Uni Hannover)
Leitung des AK: Jonas (TU Ilmenau/Alumni)
Protokoll: Maximilian (HTW Dresden)
Einführung
Was will der AK eigentlich machen?
Austausch über Rekrutierung. Entwicklung für das anwerben neuer
FSR Mitgliedern.
Wie steigert man die Attraktivität zur Mitwirkung im
FSR für Studierende des Studiengangs/ der Studiengänge.
TU Ilmenau
Rekrutierung lief vor allem über Freundenskreise/Bekanntschaften
deshalb nicht alle Studiengänge in gleicher Stärke im
FSR vertreten
Idee in der Erstiwoche verstärkt zu werben
„Wir erreichen die Leute nicht mehr“ (kein persönlicher Kontakt zu niedrigeren Semestern)
geringere Wahlbeteiligung in den Jahrgängen, wo keine Fachschaftler drin sind
Tutoren der Erstiwoche werben für den
FSR
TU München
* Werben für die Fachschaft während Einführungstage
* Erstihütte-Wochenende zieht immer viele Leute in die Fachschaft
* Problem: Fachschaftsraum ist relativ weiter weg von den Hörsälen
* bei Orga für FS-Party gezielt auch neue Leute ansprechen
* Frauenquote Problem (wenn man Helena fragt), aber schon niedrig
* sehr detaillierte Infos über FS bei der FVV 1x im Semester
mindestens 10% der Studierenden anwesend
Vorstellung „wieso gibt es uns“, „was tun wir für euch“
Vorstellung aller AGs
trotzdem sehr wenig Rücklauf darüber
* Mitgliederversammlungen sind immer öffentlich
* Admin-AG organisiert „Hacking Night“ für Admin-Interessierte
HS München
* vorrangig über Erstitag und Erstiwochenende
* Gruppenleiter beim Erstitag erzählen die Vorzüge der Fachschaft
* Erstiwochenende
* Erste FS-Sitzung am Tag nach dem Erstitag
TU Darmstadt
* läuft (aus welchen Gründen auch immer) fast von alleine
* Werbung in der Orientierunsphase
* Erstiwochenende
* bei Veranstaltungen Quote Fachschaftler : Teilnehmende sehr ausgeglichen
→ alle können mit FSlern reden
* Kommunikation gegenüber den Erstis: „mit wenig Arbeit könnt ihr auch schon was erreichen“
* Werbekampange vom FSR eher ablehnend, da es so rüber kommt als hätte man es nötig
* Fachschaft liegt direkt im Lernzentrum vom Fachbereich Elektro- und Informationstechnik
Leibniz Uni Hannover
* Erstsemesterveranstaltungen
* Ganz gezielt Leute ansprechen
* „Offene“ Fachratssitzungen
* Events/Öffentlichkeit im Allgemeinen
* Negativbeispiel: Früher wurde teilweise viel mit Bier geworben
HTW Dresden
* Werbung bei Erstsemestereinführung
* ansonsten Erstigrillen im Oktober
* erste Fachschaftssitzung im Oktober lockerer gestalten
* Vorteile kommunizieren:
Gremiensemester
Kontakt zu Professoren
Arbeitsplätze
* für die Orga eines Erstiwochenende sind wir leider zu wenig Leute
* teilweise bei Studierenden immer noch das Bild des Fachspaßrates bzw. des Grillen-und-Sauf-Vereins
* Problem, dass unser Büro sehr unscheinbar in einem Plattenbau fernab von den zentralen Hörsäälen liegt
RWTH Aachen
„Neuen“ den Vortritt bei den Wahlen zum Fachschaftsrat lassen; sodass diese sich als erstes aufstellen (anstatt gar nicht nach 20 FSlern)
Viel Werbung bei den typischen Veranstaltungen/Gelegenheiten (Erstsemesterwoche, Ersti-Fahrt, Vorlesungswerbung etc.)
Studis kommen über Mitarbeit/Orga bei fachschaftsnahen Aktionen (Unicup, Erstiwoche etc) dazu
Versuch konkrete Aufgaben zu kommunizieren: Leider oft nicht so einfach, wie erhofft
Non-Erstis anwerben
* Fachschaftenvollversammlung - Nicht-FSRler können mit dran teilnehmen - nicht so ergibig im Sinne der Rekrutierung
* Eine Sitzung zu etwas „besonderem“ machen - Flyer, etc.
* Party für (vorrangig) das 3. Semester organisieren
* Freunde werben (jemand im Freundeskreis ist in der Fachschaft und zieht dann Leute mit)
* Wie wird Wissen an Neue in den Fachräten weitergegeben?
* „Dunstkreis/Helfer“ des FSRs, welche auch noch mal werben
* Was sind Indikatoren, dass sich eine Person für Fachschaftsarbeit interessieren könnte?
Politisch interessiert
„Helfersyndrom“ bspw auf der Ersti-Fahrt
Leute, die an die Fachschaft bspw. mit Studienverbesserungstipps schreiben
Frauen anwerben
schlechte Atmosphäre in der Fachschaft als Grund nicht mitzumachen
unordentlicher Fachschaftsraum wirkt vlt. abschreckend
Frauen gezielt ansprechen
wenn eine Frau schon in der Fachschaft ist, wirkt diese auch für interessierte Frauen als Ankerpunkt
Gefahr der Entwicklung eines „Männerkultes “ in der Fachschaft, wenn keine Frau mehr da ist
Außenwirkung der Fachschaft
Selbstreflexion
interner Evaluationsbogen
außerhalb der Sitzungen im Privatgespräch
schwierig in größeren Runden
am Ende der Sitzung kurze Feedbackrunde
interne Fachschaftsfahrt
persönliches (auch positives) Feedback/Wertschätzung ist unglaublich wichtig!!!
grundsätzliche Aufgabe der Fachschaft: Verbesserung der Situation der Studierenden (in allen Belangen)
Überarbeitung der bisherigen Ideensammlung
* einzelne Personen gezielt/persönlich ansprechen
über Freunde/Clique
bei Veranstaltungen wie Weihnachstfeiern, bei Ersti-Fahrten, etc (wie bist du auf die Weihnachstfeiern, Ersti-Fahrten, etc aufmerksam geworden?)
Indikatoren, dass sich eine Person für Fachschaftsarbeit interessieren könnte
Politisch interessiert
„Helfersyndrom“ (engagierte Leute) bspw. auf der Ersti-Fahrt
Leute, die an die Fachschaft bspw. mit Studienverbesserungstipps schreiben
Wo kann man Leute ansprechen:
Party → eher schlecht
Ersi-Wochenende → man kommt eher mit den Leuten ins Gespräch
Hannover: Wir veranstalten ein Tablequiz, wo danach lockere Atmosphäre zum quatschen herrscht.
Bei sämtlichen dieser Events nicht nur in der Fachschaftsclique zusammenstehen, sondern auf einzelne Leute zugehen.
nicht direkt mit dem Ziel „Missionierung“ sondern erstmal kennenlernen
Kleine Gesprächsrunden bis 3 Personen sind auch sehr gut.
* Mentorenprogramm
Neue
FSR Mitglieder werden nicht alleine gelassen mit ihren Aufgaben (werden Stück für Stück weiter eingeführt)
Darauf aufmerksam machen
* Gezielt auf Gruppen zugehen
* mittlerweile weit genug im Studium, um aktiv mitarbeiten zu wollen/können; wissen schon, „wie der Hase läuft“
* Außenwirkung der Fachschaft überarbeiten
Aufgaben für nächstes Mal
* Austausch mit anderen Fachschaften
* Eine wichtige Erkenntnis ist, dass man sehr viel machen kann. Es gibt aber durchauchs qualitative Unterschiede bei der Herangehensweise.
Kategorie Massenwerbung: Man stellt sich bspw. vor 200 Leuten hin, stellt die Fachschaft vor, erklärt detailliert was man macht. Die Erfahrung zeigt, dass die Resonanz oft Null ist! (Flyer, etc…)
Kategorie individuelles Ansprechen: siehe oben. Punkt: „einzelne Personen gezielt/persönlich ansprechen“., Erfahrungen aus diesem
AK –> oft effektiver/erfolgreicher
* Bestehende Ideensammlung nochmals überarbeitet/-denken. Dabei sollte hinterfragt werden, ob es nicht zielführender wäre weitere (Unter?)arbeitskreise wie Wissensweitergabe, Integration neuer Fachschaftler oder „Leute bei der Stange halten“ zu initiieren.
Ende
Beginn: 09:06 Uhr
Ende: 11:28 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden (siehe Aufgaben für nächstes Mal)