Protokoll AK Rekrutierung

BuFaTa SoSe16
Anwesend: Stefan Stiegler (OTH Amberg-Weiden), Neelma Moschref (TU Braunschweig), Dominik Rimpf (KIT), Anne (HS Emden), Julia (TU Ilmenau), Philipp (Uni Freiburg), Norbert (FAU Erlangen), Matyas (TU München)
Leitung des AK: Anne (HS Emden)

Vorstellung zu Beginn um einzelne Probleme zu erkennen. Anhand vom Beispiel HS Emden wird aufgezeigt wie man aktiv viele Engagierte finden kann. Anschließend werden auch einzelne Probleme im speziellen herausgegriffen und eine Lösung gesucht.

• Studierende für die Wahl in den Fakultätsrat (2 Stück) werden meistens gefunden, es stehen jedoch insgesamt 7 Plätze zur Verfügung die selten komplett gefüllt werden
• Freiwillige Helfer für Veranstaltungen usw. werden oftmals schon gefunden, könnten jedoch besser sein
• Viele Studierende finden das die Fachschaftsarbeit zu aufwendig ist
• Außendarstellung der Fachschaft ist gefühlt so, als wäre die Fachschaft eine geschlossene Gruppe, bei der man nicht mitmachen kann/darf

• viel Kontakt mit den Erstis aber keine gute Rekrutierungsquote
• Bieten zur Sitzung kostenlose Pizza

• eigentlich viele Aktionen und Marketing, leider kommen trotzdem keine neuen mehr dazu

• Versuchen in der O-Phase Ersties zu rekrutieren
• können Interessenten aber eher schlecht binden

• kein eigentliches Rekrutierungsproblem
• Aber der Erstie-AG fehlt der Nachwuchs

• Standortproblem, Büro ist sehr ungünstig gelegen
• Offentlichkeitsausstrahlung der Fachschaftler nicht immer positiv

• als Beispiel hier läuft's gut
• Standortproblem mit Schildern und Aktionen gelöst
• Profs mit ins Boot holen
• SchnupperFSR
• Zeigen auf dem Campus Präsenz mit FSR-Kleidung
• „Buddy-System“: Neulingen werden erfahrene Fachschaftler zur Seite gestellt

• Rekrutierung läuft gut
• Mitgliedern Aufgaben zu teilen und diese binden ist das Problem

Es werden die Probleme der einzelnen Fachschaften besprochen, und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht. Logischerweise gibt es keinen besten Weg, aber es gibt viele Möglichkeiten neue Fachschaftler zu Rekrutieren.

• Es wird gemeinsam festgestellt das Partys eine gute Möglichkeit sind Studierende für Fachschaftsarbeit zu gewinnen. Da Partys eine gute Einstiegsmöglichkeit in Fachschaftsarbeit bieten.
• Anne stellt das Konzept „Wir organisieren eure Party“ vor. Studenten können sich an die Fachschaft wenden und ein „Motto“ vorschlagen, und die Fachschaft unterstützt sie in Planung, Organisation und Durchführung. Viele der Studenten die Partys vorschlagen bleiben danach auch immer in der Fachschaft hängen.

• Emden bietet auch eine LAN-Party 3 Tage lang an, sie Stellen Strom, Räumlichkeiten und Atmosphäre zur Verfügung

• Als weiter Möglichkeit wird ein Vorstellungstag besprochen. In Emden kriegen die Ersties 3 Stunden frei, und es werden an einem Ort gesammelt alle Gremien auf einem „Markt der Möglichkeiten“ vorgestellt.

• Zu Beginn sollte wird immer der erste „Dominostein“ gesucht um Kontakt in das erste Semester zu erhalten
• Wir suchen nach Möglichkeiten einzelne Personen wirklich zu binden, damit diese Person möglicherweise wieder andere Studenten mit in die Fachschaft bringt.
• Möglich ist ein Patenprogramm, bei dem einer kleinen Gruppe von Ersties ein Pate aus den höheren Semestern zur Seite gestellt wird. Diesen können sie Fragen jeglicher Art in einer WhatsApp-Gruppe stellen.
• Das Programm geht vom ersten bis ins dritte Semester.
• Ein Pate für 10-12 Erstis
• Beginn ist mit Organisatorischem in der Erstiwoche und geht über fachliches bis hin zur Prüfungsanmeldung
• Beim Mathematikvorkurs gehen die Fachschaftler verkleidet (Minion, Superman, …) in die Vorlesung und holen die Gruppen ab zur Campusführung. Die Fachschaftler sind dann die Paten für die jeweilige Gruppe in der Orientierungswoche
• die Fachschafter sollten auch keine Scham bei der persönlichen Vorstellung haben, sich zum Deppen zu machen (Saufgeschichte oder Ähnliches), so wird die Angst genommen

• Öffentliche Präsenz (T-Shirts tragen, Plakate auf dem gesamten Campus)
• Patenprogramm für die ersten drei Semester
• Profs und Fakultät unbedingt mit ins Boot nehmen
• Buddyprogramm für neue Fachschaftsmitglieder (jedes neue Fachschaftsmitglied bekommt ein erfahrenes zur Seite gestellt)
• „Markt der Möglichkeiten“ (Vorstellung aller Gremien usw.)
• FSR-Frühstück mit Professoren zwei mal pro Semester

• Buddyprogramm (s.o.)
• Neue Mitglieder mit kleineren Aufgaben vertraut machen und ihnen langsam Verantwortung zukommen lassen. Mit der Verantwortung wächst die Bindung.

Beginn: 14:30 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Der AK ist fertig, empfiehlt aber einen „AK Softskills“ um den richtigen, freundlichen Umgang mit Erstsemestern zu dokumentieren