Marika TU Braunschweig (ehemals TU Chemnitz):
Wenig Einfluss auf Schülerstrom
Künstliches Erhöhen der Einschreibezahlen durch entwickeln von ständig neuen Studiengängen
Widerspruch Land und Unis
Einführung von Diplom und co. um irgendwie Studis zu aquirieren
Dennis RWTH-Aachen
Schneeballprinzip (Blase) durch erzeugen neuer Studienplätze bei steigender Anzahl von Schulabgänger
Platzen der Blase, sobald zahl der Interessenten sinkt (Die Plätze sind aber effektiv noch da (wenn auch in anderen Studiengänge))
David TU Ilmenau
starkes sinken der Studienzahlen
Elektrotechnik steht im Moment gut da, dieses WiSe sogar steigend, sowohl Ba als auch Diplom.
Dies liegt allerding im Bereich von normalen Schwankungen
In den Jahren davor gab es in einigen Studiengängen (z.B. Medientechnologie) plötzliche Einbrüche im Bereich von 50%
Hendrik TU Dresden
Studierende in kleineren Studiengänge zählen zu Einschreibezahlen
Starker Rückgang der (ET-verwandten) Studiengänge
Eine Einführung eines Studiengangs Medizintechnik zieht einige Konsequenzen nach sich
- Wahrscheinlich erhöt das den Frauenanteil
- Im Studiengang Elektrotechnik würden die Studis, die derzeit die Vertiefung studieren, wegfallen
Richard Darmstadt
Spezielstudiengang hat die Statistik gehoben
Genereller Abwärtstrend erkennbar
Gründe für sinkende Einschreibezahlen
Die Geburtenzahlen der Jahrgänge, die derzeit ein Studium beginnen (1999 - 2001) sind deutlich niedriger als in den Jahren davor. Die nächsten Jahre sinkt dies weiter. Dies könnte in Zukunft weiterhin zu weniger Studierenden führen.
In Dresden möglicherweise auch lokale Probleme
Breiteres Angebot führt zu sinkenden Zahlen in den einzelnen Studiengängen. Dabei wurden immer mehr Studeinplätze geschaffen. → Schneeballsystem
Problematik
Durch schlechte/falsche Anreizpolitik folgen finanzielle Schäden an der Fakultät
Politik profiliert sich über hohe Studienzahlen im Land
Unis bekamen bislang Geld für
Resumee
Nach längerer Diskussion stellen wir fest:
Es exisitiert ein politsches Problem
Falsche Anreize führen dazu, dass Fakultäten bei stark fallenden Zahlen finanzielle Problem bekommen
Dadurch Probleme für Studis
Die Fakultäten brauchen bei der derzeitigen Politik daher stabile bzw. steigende Studierendenzahlen.
Interessant wären Zahlen von FHs
Unis konkurieren mit E-Technik Fakulätet mit immer neuen kleinen Sparten-Studiengängen
Geburten schwache Jahrgänge folgen die nächsten Jahre
Konzept Uni birgt gegenüber von FHs nicht mehr ausreichend Vorteile
lokale Unterschiede begründen sich auch die Attraktivität der Standorte.