Protokoll Sponsoring

Anwesend: Viktor (TU Darmstadt), Benjamin (TU Hamburg), Alexander (TU Hamburg), Tobs (Emden), Ann-Christin (TU Braunschweig), Moni (HM), Markus (HM), Andre (Siegen)

BuFaTa WiSe 16/17
Leitung des AK: Tobs (Emden)
Protokoll: Monika

Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Austausch über Sponsorennutzung. Entwicklung für das Anwerben von Sponsoren soll durchgeführt werden.

• Darmstadt: Für Erstiveranstaltung wird Pulli von verschiedenen Unternehmen gesponsort, rechtzeitig anfragen.Tobs berichtet, dass ca. ein Jahr vorher bei Unternehmen angefragt werden soll, damit diese das in den Haushaltsplan aufnehmen können.
• Hamburg: Kleine Goodies, Zeitung wird vom Campusshop gesponsort, mit Aufnahme von Werbungsseite. Tasche mit Kulis, etc. verschiedener Unternehmen letztes Jahr, dieses Jahr keine Tasche wegen zu später Planung.
• München: Kleine Goodies, Beiträge für Alumnifeier, Sponsoren-Speeddating um Gelder einzutreiben
• Emden: Haben auch Taschen (gesponsort vom Asta) mit verschiednen kleineren Sachen verschiedener Unternehmen.

• Nachweis an Sponsor, wohin sein Sponsoring geht (z.B. Fotos während der BuFaTa ET ⇒ Vorsicht wegen Bildrechten)
• Rahmenbedingungen darlegen
• Verbundenheit zur Firma ist wichtig
• Firmen nicht gegeneinander ausspielen (d.h. keine direkte Konkurenzfirma einladen)
• große Banner werden nicht immer als positv aufgenommen, besser wären Goodies
• Sponsoren im Rahmen der Elektrotechnik wählen
• gewisse werbefreie Zonen sollten erhalten bleiben
• Werbung sollte nur für den gespendeten Zweck des Sponsorings erfolgen (z.B. Erstsemesterveranstaltung usw. )
• nicht zu viel Werbung auf einmal

• Sponsoren-Speeddating
• Kennenlernen von ca. 4-5 Firmen. Studierende können Fragen stellen ähnlich wie bei einer Pressekonferenz
• Bekanntheitsgrad der Firma steigern
• Firmenlogo auf Skripten, Studierendenhefte usw.

• Jobangebote
• Goodies
• Verkostung auf Veranstaltungen

• Sponsoring läuft oft über Fördervereine
• Wenn es keinen Förderverein gibt, wird es oft über den Asta geregelt

• Rahmenbedingungen sollten festgehalten werden, in denen ganz klar gesagt wird, welche Leistungen beide Vertragspartner erbringen müssen (z.B. wenn Goodies gesponsert werden, bekommt die Firma einen Logoplatz auf dem Studierendenheft)
• Angemessenes Verhalten, um Firmennamen nicht zu missbrauchen
• salvatorische Klausel (Was passiert wenn Teile des Vertrags nicht beachtet werden?)
• Es sollte eine Klausel eingefügt werden dass die Mittel nur für die Förderung der Studierendenschaft genutzt werden und kein eigener privater Missbrauch der Fördermittel erfolgt. Die jeweiligen Fördermittel werden nur für die im Vertrag genannten Zwecke verwendet.

Beginn: 13:40 Uhr
Ende: 14:40 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden