Abgetippt aus dem archivierten BuFaTa Protokoll bei der BuFaTa in Ulm 2017
Teilnehmer: Ingo Hawranka (GH Kassel), Gerd Seegmann (FH Osnabrück), Klaus Timmermann (FH Osnabrück), Olaf Knoth (FH Lippe), Eva Brucherseifer (TH Darmstadt), Volker Wittpatil (BUGH Wuppertal), Harry Schlösser (RWTH Aachen)
Die Gegenwart zeigt, dass in der Vergangenheit die Folgen der Entwicklung der Technologie nicht berücksichtigt wurden. Es fehlte das Bewusstsein für die einschneidenden Veränderungen in der Umwelt des Menschen - sei es in der Natur oder der gesellschaftlichen Entwicklung - die die modernen Technologien einer Industriegesellschaft mit sich bringen.
Unsere Überlegungen gingen dahin, inwiefern die FS dazu beitragen können, ein solches Bewusstsein speziell bei Studenten der Ingenieurswissenschaften zu fördern. Dabei stützten wir uns auf die Aufgabe der Fachschaften die politische Bildung zu fördern.
Wir möchten alle Fachschaften dazu anhalten, sich auf dem Gebiet der Technikfolgenabschätzung zu engagieren und mit daran zu arbeiten, das Bewusstein der Ingenieursstudierenden auf die Auswirkungen neuer Technologien zu lenken.