Inhaltsverzeichnis

Protokoll

BuFaTa SoSe19
Anwesend: Lars Adam (HTW Dresden), Constantin Runge (TU München), Max Holzmann (HS München), Maren Konrad (HS München), Joshua Derbitz (RWTH Aachen), Michael Barulin (Leibniz Uni Hannover), Leonardo Mörlein (Leibniz Uni Hannover)
Leitung des AK:
Protokoll: Alle

Inhalt der Studie "Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0"

Bei Zitaten ist der Kontekt oft nicht ersichtlich. Redundanz von Inhalten in der Studie.

Aussagen aus der Studie

Es wurden verschiedene Aussagen zur Studie aus dem Protokoll des letzten Arbeitskreis aufgefasst und entsprechend in der Studie nachgelesen und zusammengefasst.

Großes Problem beim Streichen von alte Inhalten
Zu wenig neue Lern- und Lehrformate

Aufgrund von Zeitproblemen ist dieser Punkt noch nicht vollständig aus der Studie zusammengefasst.

Mehr Einfluss für Unternehmen auf die Lehre

Aufgrund von Zeitproblemen ist dieser Punkt noch nicht vollständig aus der Studie zusammengefasst.

Forderung eines Ingenieursorientierungsjahrs

Handlungsempfehlung der Studie Gemeinsammen Orietierungsjahr von Ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen

Anforderung Systemdenken/-wissen

Aussagen aus der Studie

vorläufige Gedanken / Diskussion

Datenbasis

http://www.impuls-stiftung.de/studien

* DIE RICHTIGE STUDIE: Studie Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0 (2019): http://www.impuls-stiftung.de/documents/3581372/4875823/Ingenieurinnen0und0Ingenieure0f%C3%BCr0Industrie04.0_IMPULS0Studie0Januar02019.pdf/9a5672ea-6fe3-a379-2a70-a8536fbfe73e * Online Tool zur Studie: https://www.ingenieure40-online-tool.vdma.org/ * Pressemitteilung und Industrie 4.0 Qualifizierung 2025 Studie (2016): https://www.vdma.org/v2viewer/-/v2article/render/13668437 * Leitfaden vom VDMA zur Einführung von Industrie 4.0 in den Mittelstand: https://industrie40.vdma.org/viewer/-/v2article/render/15540546 * Präsentation ausgewählter Ergebnisse aus der Studie Ingenieurinnen und Ingenieure für Industrie 4.0von ISF München: https://bildung.vdma.org/documents/14969637/26503651/2018%2006%2025_Pr%C3%A4sentation%20ISF_Studie%20IngenieurInnen%20f%C3%BCr%20I4.0_1530861315036.pdf/b19c7143-b97a-7061-80ce-300d4154d1e6

Sonstiges zum Thema Qualifikation und I40: Studie Qualifikationsanforderungen für Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft: https://www.bmvit.gv.at/service/publikationen/innovation/downloads/erhebung_industrie_4_0.pdf Forschungsarbeit Kompetenzen des Industriearbeiters 4.0: https://www4.fh-swf.de/media/downloads/meschedestandort/hochschulschriften/pdfs_2/02_2017/MHS_2.pdf

Eine andere Studie

Es gibt zusätzliche noch eine Studie die sich mit der Industrie 4.0 beschäftigt und deren Auswirkungen auf die Qualifiktationen. Wir haben aus Versehen die „falsche“ Studie behandelt. Es war niemand aus dem letzen AK anwesend und im letzten Protokoll war die falsche Stellungnahme verlinkt. Die ursprünglich verlinkte Studie ist für uns vermutlich weniger interessant, da sie mehr auf die Weiterbildung eingeht. Im folgenden sind hier unsere Ergebnisse zu dieser Studie:

Inhalt der Studie

Die Studie befasst sich mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter/innen im Maschinen - und Anlagenbau. Auch geht es darum welche Qualifikationsbedarfe, die durch Industrie 4.0 entstehen, die Unternehmen als prioritär ansehen und welche Bedeutung dabei unerschiedliche Wege und Orte des Lernen spielen.

Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung, speziell im MINT Bereich.

Eine Fragestellung, die die Studie versucht zu beantworten, ist ob in Zukunft mehr Ausbildungsberufe oder mehr akademische Bildung benötigt werden.

Ziel der Studien ist es den aktuellen Blick in die betriebliche Praxis einzufangen.

Datenbasis

Die Datenbasis der Studien ruht auf drei Säulen

Die Erhebungen fanden im Sommer & Herbst 2015 sowie im Februar 2016

Frage:

Ende

Beginn: 12:10 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Der AK ist sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden.

Über die Inhalte der Studie sollte man noch diskutieren bzw. fehlende/ unvollständige ergänzen. Es wäre sinnvoll eine Stellungnahme an VDMA zu verfassen um die Sicht der Bufata auszuformulieren.

Unsere konkrete Ideen: