Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Austausch über Sponsorennutzung. Entwicklung von Kriterien für Sponsoren soll durchgeführt werden.

Sonderfall ETH Zürich: Mitgliedschaft in der FS ist freiwillig. Fachschaft vereint hochschulpolitische Vertretung und Hochschulgruppen in einem. bieten Kontaktmesse an. Machen viele größere Veranstaltungen. daher auch sehr starke Sponoringkooperationen. Einzelne Personen kümmern sich dort nur um Firmenbetreuung. System ist nicht direkt vergleichbar mit den Fachschaften in Deutschland. BuFaTa-Finanzierung:

• jede Firma angeschrieben, keine Auswahlkriterien
• „Verkaufen unsere Seele für Geld!“
• ohne Sponsoren keine BuFaTa ↔ Auswahl nicht möglich

• Rhode & Schwarz aufgrund von Waffengeschäften (TU Darmstadt)
• Tabakfirmen (TU München)

• Partys, Events
• Austattung von Räumen/Infrastruktur
• Materialien (bspw. Mikrocontroller oder Entwicklerboards)

• möglichst wenig
• Angebot wird nach Maßgabe der FS auf sie zugeschnitten
• Wollen sich eigentlich nur den Studierenden vorstellen können
• kein Einfluss auf politische Richtung/Arbeit

• Personen bei Veranstaltungen vor Ort die Promotion machen (und dabei irgendwie sogar Unterstützen, bspw. Bar betreiben)
• Werbeplatz (in Heft/auf Homepage)
• Umlauf von Promotionartikeln (auch Werbeplatz)

• Bei gößeren Sachspenden (bspw. Laborausstattung):
• Erfahrungen mit bestimmten Produkten → Weiternutzung im späteren Berufsleben. Ggf. auch Verkaufsförderung.
• Bei Werbeplätze und kleine Sachspenden/Büromaterialien:
• Jobangebote/Kontakte/potentielle Arbeitnehmer finden
• Produktpromotion/Profit

Empfehlungspapier zur Auswahl von Sponsoren