Anwesende: David (KIT), Elias (HM), Niklas (Alumni KIT), Natascha (HS Mannheim), Dominik (HS Mannheim), Fabian Mast (TH Ingolstadt), Jan Rieger (FAU Erlangen), Dustin Wiese (TU Ilmenau), Robert (TUD), Sabeth (TH Köln), Lukas Riesel (CAU Kiel)(ab ca. 18:20)

Thema: Zukünftige Ausrichtung der BuFaTa diskutieren.

• Die Tagung versteht sich als Interessenvertretung, Kommunikationsplattform und als Vernetzungsveranstaltung
• Stellt politische Forderungen und bezieht Stellung zu hochschulpolitischen Themen
• Dient als überregionaler Ansprechpartner
• Primär eine Austauschplattform

• Anzahl Studierende:
  • Derzeit 100 Studis
  • Der Flaschenhals ist oft die Unterbringung in den Hostels etc.
    • Frage wie machen dies andere Tagungen, welche größer sind z.B.:
      • BuFaK WiWi: 250 Teilnehmende; 350 Anmeldungen
      • KaWuM: 60-70 Teilnehmer
      • BuFaTa Bio: 100-140 Teilis
      • BuFaTa Geographie 100-120 Teilnehmende
      • PsyFaKo: ~250 Teilnehmende im Sommer, ~200 im Winter
      • KoMa: ca. 80 TN
      • ZaPF: Je nach örtlichen Gegebenheiten 200-250 Teilnehmende
      • FauSt: 40-60 Teilnehmende
      • FaTaMa: 150 - 200 Teilnehmende
  • Wachstum nur möglich, wenn Interesse auch tatsächlich besteht
  • Mehraufwand für ausrichtende Fachschaft hält sich in Grenzen, Arbeit ist gut skalierbar, Räumlichkeiten können schwierig werden
• Sichtbarkeit:
  • Mehr Sichtbarkeit erfordert mehr Arbeit
• Angebote:
  • KIF Bietet Plattformen und Tools an
• Politische Beteiligung:
  • Die Stellungnahmen sind nur schwerlich auffindbar, werden auch kaum mit anderen Organisationen kommuniziert.
  • Hopo trifft sich unter dem Semester nicht, Mechanismen um politisch aufzutreten fehlen.
• Arbeit zwischen den Tagungen:
  • Ausschüsse tagen manchmal selten:
  • Oft fehlt einfach eine Person, die die Ausschüsse einberuft
• AK Leitung:
  • Alte AK Mitglieder vor der Tagung ansprechen, ob sie nicht den gleichen AK auf der aktuellen Tagung leiten wollen
  • Oft werden die Leitungen erst auf der Tagung bestimmt.

• Im Wiki ein eigener Reiter für Stellungnahmen
• Pflege der Homepage
• Vorschläge:
  • PR-Office
  • Für alle FSen relevante Kernthemen für die Tagung festlegen
  • Erstellen/Aktualisieren von Ratgebern in AKs mit wiederholenden Themen
• Fokus auf fachlichen Teil („BuFaTa ist keine auschließliche Spaßveranstaltung“)

• vgl. AK Know-How der BuFaTa
• Prägnantes Sichtbarmachen der vorhandenen Ratgeber im Wiki / auf der Homepage
• (Bundle-)Exportfunktion im Wiki
• Newsletter
• Sortierung und sichtbare Klassifizierung der Inhalte (z.B. HOWTO)
• Entzerrung der Wiki-Frontpage → Landing-Page
• Leitfaden für neue: „Was ist eigentlich BuFaTa?“

Was sind die Forderungen/Erwartungen an die Teilnehmenden der Tagung?

• Aktive Mitarbeit/Teilnahme an AKs
  • Mitarbeit > Bier
  • Spaß soll sein, die Mitarbeit soll aber nicht darunter leiden
  • Wenn sich jemand anmeldet, wird auch Commitment erwartet - Die Fachschaften sind da auch in der Verantwortung, da die Leute zu selektieren, die mitkommen
  • Information der Teilnehmenden über die AK vor der Tagung
  • TA sollte ein grobes Konzept vor der Tagung pitchen - Umfrage im Telegram vielleicht?
• Ausschussleitende sollten neuen Ausschussteilnehmenden einen guten Start ermöglichen. Stichwort: Onboarding
• Nachbereitung der Tagung
  • Teilnahme an der Wikiparty ist wünschenswert
  • Kein Zwang, aber wünschenswert
  • Ein Ak sollte am besten noch IM AK zusammengefasst werden
• Anforderungen/Erwartung an Ausschussteilnehmende
  • Wer beim ersten mal nicht dabei ist, ist auch beim 2. Mal eine nützliche Person!
  • Alle Mitglieder eines Ausschusses sind für ein Zusammenkommen verantwortlich z.B. indem sie den Vorsitz/die restlichen Mitglieder daran erinnern

• Die Aufgabengebiete der Ausschüsse sind nur bedingt gut definiert. (Gerade mit Blick auf den KA und das GS)
• Die Auschüsse tagen zu selten
  • Grund: Es fühlt sich niemand für die Ladung und Koordinierung verantwortlich
• Es macht nicht wirklich Sinn, dass der KA für die Themen in den AKs verantwortlich ist. So steht es aktuell in der Satzung. In der Praxis macht das aktuell der TA.
• Zwischen TA und KA kaum Überschneidungen, daher sollte es getrennt bleiben
• Von der BUFATA Orga der austragenden FS sollte jemand in jedem Ausschuss drinnen sein, der für die unmittelbare Austragung relevant ist (TA, KA, Sponsoring)
  • Für jeden Auschuss wird ein zentraler „Vorsitzender“ gewählt, der als zentraler Ansprechpartner dient, diese koordiniert und zu den Sitzungen lädt
  • Ansprechpartner im GS für jeden Ausschuss
• Es sollte im Semester min. 1 Austauschsitzung aller Ausschüsse zusammen mit dem Generalsekretariat geben
• Generalsekretariat sollte in Satzung definiert werden + Aufgabengebiet

Der AK hat sich kritisch mit der Tagung auseinander gesetzt. Die angeschnittenen Themen sollten bei den verschiedenen Ausschüssen angbracht werden: für den Satzungsausschuss sind genauso Themen erzeugt worden, wie für TA und KA. Die Themen sollten im Zwischenplenum diskutiert werden. Verantwortlich für die Umsetzung ist der Satzungsausschuss. Die Themen werden unter dem großen Punkt: „Tagung-21“ zusammengefasst.

Beginn: 17:12 Uhr
Ende: 20:00 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen zur Auswertung der vorgeschlagenen Änderungen besprochen werden