anwesende Fachschaften: TU Ilmenau, HS Mannheim, KIT Karlsruhe, FH Dortmund Elektrotechnik, FH Dortmund Informationstechnik, TU Darmstadt, HAW Hamburg, Uni Stuttgart, HS Koblenz, TU Dresden, HS München, HS Bremen, RPTU Kaiserslautern-Landau, RWTH Aachen, HTWK Leipzig, FAU Erlangen

Beginn: 9:50
Ende: 13:00

Beispiel: https://wiki.bufata-et.de/tagungen/2022-wise-mannheim/nachbereitung

• Protokoll Kiel
• Der AK ist fertig, wird aber als Workshop/Praxis-AK fortgeführt

• Protokoll Kiel
• Der AK sollte dringend auf weiteren Tagungen besprochen werden

• Protokoll Kiel
• Der AK ist fertig und kann auf weiteren Tagungen (in vielleicht 2-4 Tagungen) besprochen werden. Dann aber gerne nur als Mini-AK

• Protokoll Kiel
• Der AK ist weitgehend fertig und kann auf weiteren Tagungen (in vielleicht 2-4 Tagungen) besprochen werden. Dann aber gerne nur als Mini-AK

• Protokoll Kiel
• Der AK ist sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, auch um neue Studierende für den Pool zu gewinnen

• Bafög (und ähnliches) primär politisch bestimmt
• Das meiste was Studenten arbeiten ist nicht „besonders“ und hat gleiche Rechte wie jeder andere (außer im Universitären Umfeld)
• Freiwilliges Praktikum (auch Praktikum vor Studienbeginn) muss mit (mindestens?) Mindestlohn vergütet werden
• Sollte fortgeführt werden mit mehr Fokus auf Werkstudentenrechte / Dualstudentenrechte / Stipendien

• Austausch AK über aktuellen Stand der Evaluationen an den Hochschulen
• Anschließende Diskussion über folgende Themen:
  • Welche Arten von Evaluationen/Umfragen werden gemacht?
  • Wie umfassend werden die Evaluationen gemacht?
  • Von wem werden die Evaluationen gestellt?
  • Wann werden die Evaluationen durchgeführt?
  • Wer hat Zugriff auf die Ergebnisse? (FS?, StuRa?, etc.)
  • Habt ihr Evaluationen schon einmal „wirken“ sehen?
  • Wie ist eure Diskussionkultur bzgl. Vorlesungen/Dozenten gegenüber der FS?
• Sollte in 1 Jahr als Austausch wieder stattfinden

• Austausch AK über: Welche Projekte zur Nachhaltigen Entwicklung gibt es an eurer Uni/FH?
• Der AK ist sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, vor allem soll noch der Bereich Forschung abgedeckt werden. Das Thema Nachhaltigkeit im Sinne von „wie viel bleibt hängen“ ist unserer Meinung nach in einem anderen AK besser aufgehoben, sollte aber definitiv auch besprochen werden.

• Austausch AK über Projekte für mehr Sichtbarkeit von MINT Studiengängen an den jeweiligen Hochschulen
• AK sollte in 1 Jahresrythmus fortgeführt werden

• Austausch AK über die Wahlbeteiligung an den Hochschulen
• Wahlbeteiligung könnte an jeder Hochschule besser sein
• Wahlwerbeideen wurden untereinander ausgetauscht
• Wahlzeitraum und Beteiligung wurde verglichen
• AK sollte weiterhin besprochen werden, aber reicht auch im Jahresrythmus

• Diskussion über mögliche Themen
• Festlegung auf:
  • Erhaltung der Qualität der Lehre
  • Selbstverpflichtung zur Unvereinbarkeit mit rechtsextremen Parteien
• Dies ist ein DauerAK und sollte jede Tagung (mehrmals) stattfinden

• Diskussion darüber, ob wir generell eine Zivilklausel haben wollen. Fazit war ja, aber ohne uns selbst zu sehr einzuschränken
• Es wurde ein Vorschlag formuliert
• Unternehmen, die schwierig zu bewerten sind wurden aufgelistet
• Auf späteren AKs wurde die Formulierung überarbeitet und nach Unternehmen auf der Liste recherschiert
• Der AK selbst ist abgeschlossen, sollte aber im AK Ethikleitfaden fortgeführt werden (siehe unten)

• Austausch AK
• Externe Abschlussarbeiten an Hochschulen üblich, an Universitäten wechselhaft
• Je nach Studiumsaufbau (insbesondere Praktikum) einfacher/schwerer zu kombinieren
• Bezahlung variiert stark, teilweise in Kombination mit Werkstudentenjob bei der jeweiligen Firma möglich
• Beziehungen zwischen Profs und Unternehmen helfen stark wenn häufig der Fall
• Der AK ist fertig aber kann mit spezifischen Themen wieder aufgegriffen werden. Vielleicht diese:
  • Disskussion über: Forderung nach weniger Einschränkung bei Wahl von Abschlussarbeiten zwischen Uni/Industrie
  • In ein paar Jahren über Nutzung von KI in BA/MA reden. (Wenn Unis soweit sind)
  • Potentiell über Ort der BA/MA in der (Rüstungs)Industrie auch bezüglich Zivilklauseln sprechen
• Nur als Austausch frühestens in 1,5 Jahren wieder.

• Diskussion über:
  • Wie sehr Anlaufstelle als Aushängeschild kommunizieren
  • Sinnvoll/angemessen als FS Anlaufstelle zu sein?
  • Menschen gezielt darauf schulen?
  • Prävention?
  • Betreuung durch Duales-Studium-Betreuer
• Der AK sollte in 1 Jahr wiederholt werden

• Austausch AK über:
  • Berichte der Hochschulen
  • Was machen die FS heute schon? Aktuelle Projekte?
  • Was planen die FS?
• Fazit:
  • Gestaltung der Website
    • Frauen besonders auch auf Website von männlich dominierten Studiengängen
    • Kurzbeschreibungen der Studiengänge so schreiben, dass sie für Frauen ansprechend sind
      • z.B. Ausblicke geben, in welchen Feldern man später auch arbeiten kann, die Frauen interessieren
      • Themen wie Umwelt, Medizin, Organisation, Design
  • Kummerkasten
  • Frauenhygieneprodukte auf den Toiletten verteilen
• Man könnte recherchieren ob es irgendwelche erhobenen Daten dazu gibt, ob das Interesse von Schülerinnen an MINT besonders in den Klassen 7 und 8 zurückgeht, wie von der Lehrerin berichtet. Je nach Rechercheergebnis könnte ein AK sinnvoll sein, in dem Strategien erarbeitet werden wie besonders in der Zeit verhindert, dass das Interesse zurück geht.
• Gerne nächste BuFaTa wieder als Austausch

• Diskussions AK über:
  • Wie werden Ingenieure in der Gesellschaft wahrgenommen
  • Wie wollen wir wahrgenommen werden?
  • Wie erreichen wir das neue Image?
  • Wie kann auf Entscheidungsträger der Bildungspolitik zugegangen werden? Wer sollte angesprochen werden?
• Fazit:
  • Es braucht Konzepte, um die Anschaulichkeit der ET zu verbessern. Dies muss auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen passieren (Bildung im Kindesalter, Interaktion mit der Gesellschaft an bisher ungenutzten Orten und vor allem das Bewusstsein zu fördern, was alles Elektrotechnik ist. Detaillierte Konzepte sollten im nächsten AK und/oder in Zusammenarbeit mit dem VDE ausgearbeitet und in die Umsetzung überführt werden.
• Der AK sollte auf der nächsten Tagung fortgeführt werden

• siehe oben

• Diskussions AK über:
  • Was kann alles so an schwierigen Situationen auftreten?
  • Woran kann ich aufkommende schwierige Situationen frühzeitig erkennen?
  • Was sind Mittel die eine Führungsperson hat?
  • Welche Mittel hat man zwar, sollte man aber wenn nur in Ausnahmefällen nutzen?
  • Wie arbeite ich präventiv?
• Fazit:
  • Die Teilnehmer schlagen vor den AK auf der nächsten BuFaTa weiterzuführen und in Illmenau ein kurzes Handbuch für Fachschaftsführungskräfte zu erarbeiten, dass die BuFaTa angehenden Vorständen, Leitern, etc. an die Hand geben könnte.
• Der AK sollte auf der nächsten Tagung fortgeführt werden

• Diskussion über Anlaufstellen für Mental Health, Seelsorge etc.
• Austausch über aktuelle Erfahrungen / Projekte
• Der AK sollte weiter als Austausch AK fortgeführt werden

• Austausch über aktuelle und geplante Aktionen
• Diskussion über, wie man eine Party organisiert
  • Nur Leute im FSR/Fachschaft aufnehmen, die auch motiviert sind bei Events mitzuhelfen.
  • Benefits schaffen für Leute die mithelfen (z. B. Freigetränke, Wertmarken pro Schicht)
  • Ein Event-Team bilden, das Events plant und Aufgaben verteilt
• AK kann als Austausch fortgeführt werden

• Austausch AK über:
  • Konzepte der Hochschulen zu den Prüfungsordnungen
  • Aktuelle akute Fälle der Hochschule
• Erarbeitete Ansätze für: Was kann man bei 90%-iger Durchfallquote machen?
  • Von Mitarbeitern o.ä. gegenlesen lassen
  • Geschriebene Klausuren mit dem FSR besprechen
  • Studentische Tutoren über den Fachbereich anstellen
  • Umfragen bei den Studis um Daten zu gewinnen
  • Profs tauschen, nach dem Motto geteiltes Leid mit anderen Fachbereichen
  • Studiendekan einschalten
• Fazit:
  • Der AK sollte jährlich auf weiteren Tagungen besprochen werden Die Problematiken sind sehr unterschiedlich und können selbst gelöst werden. Dabei sind die PO´s nicht das größte Problem. Allerdings können jederzeit Probleme auftreten und daher sollte regelmäßig über solche Problematiken gesprochen werden.

• Hat wegen mangelndem Interesse nicht stattgefunden

• Allgemeiner Austausch der Berufungsverfahren
  • Es gibt viele Gemeinsamkeiten aber auch einige Unterschiede. Insbesondere in der studentischen Besetzung
  • Probleme in Berufungsverfahren wurden Diskutiert
• Es wurde der Fragenkatalog mit KI bezogenen Fragen ergänzt
• Fazit:
  • Gerne fortführen, aber in 1 Jahr reicht auch

• wurde verlegt, siehe unten

• Diskussion über die Notwendigkeit von Dokumentation
• Erstellung eines How-Tos für Dokumentation
• Erstellung eines kurzen Leitfadens, wie eine Übergabe idealerweise ablaufen sollte:
  • Kernaussage: Das Amt sollte mit genug Zeitpuffer übergeben werden um dies möglich zu machen!
• Fazit:
  • Die Erarbeitung ist fertig, kann aber gerne als Austausch AK fortgeführt werden, ob Konzepte umgesetzt wurden

• Diskussion über folgende Themen:
  • Wo fallen Daten an?
  • Wie werden Daten verarbeitet?
  • Wie lange werden Daten behalten?
  • Wie werden Daten vernichtet?
  • Unterstützung durch Universitäten in Sachen Datenschutz
• Fazit:
  • Datenschutz geht oft unter
  • Zuständigkeiten unzureichend geklärt
  • Wissen nicht ausreichend
• Der AK sollte fortgeführt werden, wobei eine DSGVO-Handreichung auf der BuFaTa erstellt werden sollte.

• Essensversorgung ist sehr situartiv. Es gibt aber Mittel, welche die Portionsgrößen der Teilnehmer beeinflussen können.
• Getränke sind einfacher zu kalkulieren.
• Fazit:
  • Der AK kann als Austausch / Information fortgeführt werden. Es reichen aber 60 min und muss nicht jede BuFaTa wiederholt werden.

• Austausch AK
• Tipps zur Inventarisierung
• Gute Tools:
  • Stuttgart empfiehlt Sensepeek (PCBite) und Saleae Logic Analyzer
  • Schraubendreher: SwissTools oder Wera
  • Lötstation: JBC (premium) oder Pace/Hakko (budget) (nicht Weller!) → Privat/Portabel: Pinecil
• Fazit:
  • Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden, insbesondere die Themen Tools und Plattform zum Austausch von Projekten zwischen den Unis

• Siehe oben

• Austausch AK über folgende Themen:
  • Alumni können FSen z.B. mit coolen Kennzeichen unterstützen
  • Überlegungen wo die 100. BuFaTa stattfinden kann und in welchem Rahmen dies geschehen kann
  • weitere Unterstützungsmöglichkeiten sind im vorherigen Protokoll zu finden
• Kann gerne als Austausch auf jeder BuFaTa stattfinden

• Austausch und Diskussion über:
  • Sammlung von Veranstaltungen mit Internationals
  • Folgen von geringer Integration
  • Fachschaftsmöglichkeiten
  • Projektideen
• nicht aufhören auf Internationals zuzugehen
• viel Verschiedene Veranstaltungsformate ausprbieren und Arten wie man Werbung macht
• Fazit:
  • Einmal im Jahr ist sinnvoll

• Austausch über
  • Lehrkonzepte generell und deren Innovation
  • Vorlesungsgröße
  • Vorlesungsunterlagen
  • Lernkonzepte
  • Lerngruppenvermittlung
  • Laborausstattung
• Fazit
  • Vorschlag: Zwei getrennte AK's machen (nicht parallel zueinander):
    • Lehrkonzepte: Fokus Aufbau/Inhalt Vorlesung, Übung, Tutorium, Klausur, …
    • Lernkonzepte: Fokus Lerngruppen, für Klausuren lernen, Studiernde dazu Bewegen (praxisorientierte) Projekte zu realisieren…
  • Themen sind umfangreich genug. Umsetzung als Austauch- und Arbeits-AK (Punkte erarbeiten, die wünschenswert sind wie beispielsweise Ardruino-Kits für Studienanfänger)
  • Zusätzlich: Arbeits-AK der sich mit Prüfungskonzepten beschäftigt
• Der AK sollte weiter besprochen werden (getrennt)

• Siehe oben

• Austausch über Aufgaben des IT-Ausschusses
• Besprechung von wichtigen ToDos
• Fazit:
  • AK sollte weiter stattfinden. Gerne als Austausch und vielleicht auch al Arbeits-AK für den IT-Ausschuss

• gestrichen wegen mangelndem Interesse

• Austausch unter den Fachschfaten, welche Maßnahmen an den Hochschulen / Unis getroffen werden um Diversität zu fördern
• Problembeispiele teilen und anhand dieser Beispiele Lösungsansätze / Verbesserungsvorschläge erarbeiten
• Fazit:
  • Ein nächster AK dazu könnte eine Diskussion / Sammlung von Punkten für eine Stellungnahme zum Thema: „Schutzkonzepten an Hochschulen und allgemeinem Auftreten von Professor*innen“ sein
  • Erst danach macht ein Austausch in 1 oder 1,5 Jahren wieder Sinn

• Kurzer Austausch über mögliche Themen und dann Aufteilung in Kleingruppen zu folgenden Themen:
  • Handreichung zum Anwerben neuer Teilnehmer (Fachschaften)
  • Aktive Mitarbeit
• Fazit:
  • Es wurde ein Ausschuss gegründet, der weitere Ideen und Umsetzungen diskutiert und sie auf der nächsten Tagung vorstellt
  • Da dann gerne wieder ein AK dazu

• Austausch der Fachschaften
• Diskussion über Buchhaltungsprogamme
• Tipps zur Vereinsgründung
• Der alte Leitfaden zu Vereinsfinanzen wurde angeschaut und einige Erweiterungen wurden gesammelt
• Fazit:
  • Als Austausch reicht in 1 Jahr
  • Aber die Überarbeitung des Leitfadens in einem Arbeits-AK gerne auch schon früher

• Aus Zivilklausel entstanden
• Diskussion über mögliche Inhaltsprunkte:
  • Nachhaltigkeit
  • Kooperationspartner
  • Gleichstellung
• Fazit:
  • nächste BuFaTa soll ein Arbeits-AK entstehen, der den Ethikleitfaden formuliert