Nachbereitung
anwesende Fachschaften: TH Mannheim, TU Darmstadt, FH Dortmund, HS Koblenz
Beginn: 11:04
Ende:
AK 1
Ethikleitfaden
Der AK muss nicht nochmal behandelt werden
Einsatz von KI im Studium
Lehrkonzepte
Neue Technik (KI) als Möglichkeit zur Schaffung neuer Angebote, um Studium & Beruf/Familie besser vereinbaren zu können
geziehltere und individuelle Betreuung einzelnder Studierenden möglich
vielfältigeres Angebot für verschiedene Lerntypen
Geringere Anwesenheit könnte aber auch zu verminderten sozialen Kontakten und fehlendem sozialem Druck führen
kleinere Zwischentests können konstanten Lernerfolg für Studierende bieten
Vorschlag: Grundstudium klassisch in Präsenz, wählbare Vertiefungen mit mehr Angebot bestücken
AK 2
HoPo
Sammeln und Besprechen von Resolutionen anderer Tagungen
Auswahl von Themen und Resolutionen anderer Tagungen zu welchen ein Meinungsbild im Zwischenplenum eingeholt werden soll
Aufgabe an Ak HoPo 2 und HoPo Auschuss: Ausarbeiten von Anschlüssen zu Resoultionen oder Ausarbeiten eigener Resolutionen zu den Themen, die im Zwischenplenum als wichtig erachtet wurden
Frauenförderung
kurzer Austausch zwischen Fachschaft
Es gab einen Arbeitsauftrag von der letzen
BuFaTa eine Stellungnahme/ offenen Brief zu schreiben
Auftrag nicht sehr konkret, an wen sich das richten soll, welche Punkte behandelt werden sollen
Diskussion ob der Arbeitsauftrag ausgeführt werden soll, wir haben uns daruf geeinigt, dass wir den nicht einfach ignorieren wollen, sondern jetzt selber Themen Festlegen
Themesammlung für die nächste Tagung
Erster Entwurf wurde geschrieben der gerne überarbeitet werden darf und definitiv noch erweitert werden muss
Gerne können auch noch mehr Themen mitaufgenommen werden
Aktuelle bundespolitische Lage (Fokus: Kürzungen)
Kürzungen bei den Finanzmittel für Universitäten und Studierendenwerke in mehreren Bundesländern
Einige Hochschulen berichten von Sanierungsrückstau der Hochschulgebäude
Stellungnahmen von anderen Tagungen zu den Themen Finanzierung Hochschul- und Studierendenwerksfinanzierung sowie Gebäudezustand
möglich Auswirkungen der Kürzungen auf Lehre und Studium werden gesammelt und priorisiert
Der AK sollte bei Bedarf mit einem anderen Fokus wiederholt werden.
VDE
Herr Schanz vom VDE stellt die aktuelle Arbeitsmarktsituation für Elektrotechnik Studierende vor
Auch wird über Vertiefungsrichtungen diskutiert und überlegt, ob es so viele Variationen in der Namensgebung dieser geben muss
Der AK kann auf weiteren Tagungen behandelt werden. Gerne auch mit weiteren Personen des VDE oder ähnlichnen
AK 3
Datenschutz
How to Wiki
Einführung von
BuFaTa-Erstis in die Struktur des Wiki/Etherpad
Der AK sollte auf weiteren Tagungen behandelt werden. Bitte aber an einem der ersten AK Slots
Akkreditierung (Einführung)
Grundlagen des Poster-Designs
In dem AK wurden Grundlagen des Designs für Poster vorgestellt. Die Gliederung war wie folgt:
Der AK kann prinzipiell noch durch einen Workshop erweitert werden oder es können andere Bereiche des Designs vorgestellt werden, eine direkte Fortsetzung ist aber nicht zwingend nötig.
AK 4
Zukunftsstrategie BuFaTa
Der AK kann auf weiteren Tagungen behandelt werden, insbesondere die Gestaltung der Plena und der Teilnehmerinteressen können bearbeitet werden.
Prüfungskonzepte
Awareness
Wahlbeteiligung/ Erreichbarkeit Studis
AK 5
Wiki Pflege
Chancengleichheit in der Lehre
Im Rahmen Arbeitskreises wurden verschiedene Themenbereiche erörtert, darunter die finanzielle Unterstützung für Studierende in Deutschland (BAföG), die Integration internationaler Studierender, die Herausforderungen, die sich aus der englischsprachigen Lehre und Lehrenden ergeben.
Hinsichtlich des Themas BAföG wurde festgestellt, dass der aktuelle Zustand nicht aufrechterhalten werden kann. Die Gründe hierfür sind vielfältig, jedoch lassen sich drei Punkte besonders hervorheben:
finanziell nicht tragbare Wartezeiten
schlecht gebildete und motivierte Beamte
eine unverständliche Sprache.
Im Rahmen der Besprechung wurden verschiedene Lösungsvorschläge erörtert. Einerseits wurde die Integration der Fachschaften in die Personalkontrolle vorgeschlagen, andererseits die Erstellung eines Positionspapiers in Kooperation mit der MaTaFa und den anderen Tagungen.
Im Rahmen der Evaluation der internationalen Studierenden wurde Folgendes festgestellt:
Zum einen bilden sich teilweise parallele gesellschaftliche Strukturen.
Zum anderen ist die Prüfung der Studierbarkeit vor Studienbeginn teilweise nicht ausreichend.
Zudem wird ein zu geringes Angebot zur besseren Integration für internationale Studierende bereitgestellt. Um eine Verbesserung zu erzielen, wird empfohlen, die Prüfung der Vorkenntnisse zu optimieren, die Angebote für internationale Studierende besser an ihre kulturellen Hintergründe anzupassen und die Integration zu verstärken. Dabei wird empfohlen, dass die Fachschaften, wenn möglich, die Kooperation mit internationalen Hochschulgruppen verstärken, um eine bessere Integration zu gewährleisten.
Die Umstellung vieler Studiengänge auf Englisch hat zu einigen Herausforderungen geführt. Zu den festgestellten Mängeln gehören:
fehlende Übersetzungen kritischer Dokumente (SPO, Modulhandbücher etc.)
Probleme mit der Übersetzung aufgrund fehlender Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch bei Studierenden und Lehrenden.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Auflagenfächer für englische Masterprogramme aufgrund fehlender Übersetzungen ignoriert werden, was die Studierbarkeit teilweise beeinträchtigt.
Amtsübergabe BuFata Ausschüsse
Es werden die Ausschuüsse der
BuFaTa und ihre Aufgaben gesammelt und diskutiert
Für jeden Ausschuss wird stichpunktartig ein Übergabeleitfaden erarbeitet um den Wissenstransfer zu ermgölichen
Hieraus entstehen erste Entwürfe, die für die Übergabe verwendet werden können
Der AK sollte nochmals stattfinden, die Ergebnisse sollten in Leitfäden für die jeweiligen Ausschüsse zusammengetragen werden.
Fachschaftsparties
Überblick über die aktuell veranstalteten Feste der verschiedenen Fachschaften erarbeitet
Austausch über Konzepte im Umgang mit KO-Topfen auf Fachschaftspartys
Diskussion über Anträge und Festorga
Austausch über die Frage wie man am besten Nachwuchs für die Hauptorga heranzieht
Ideensammlung über alternative Konzepte bei Getränken (alkoholfreie Getränke) und Verpflegung (vegetarisch, vegan) und wie Feste auch so profitabel durchgeführt werden können. Dies könnte auf einem weiteren
AK bei einer kommenden
BuFaTa weiter erörtert werden.
AK 6
Klausureinsicht
BuFaTa Alumni
Weitere Ausarbeitung des
BuFaTa-Ersti-Bingos
Der AK kann auf einer weiteren Tagung behandelt werden
Ingenieure und Gesellschaft (Stellungnahme)
FSR Nachwuchs
In diesem Arbeitskreis wurde sich darüber ausgetauscht wie es gelingen kann neue Fachschaftsmitglieder zu gewinnen. Der Schwerpunkt lag dabei darauf, wie es gelingen kann interessierte Personen in die Arbeit der Fachschaft zu integrieren und den Einstieg so einfach wie möglich zu machen.
Problemestellungen
Eindruck, dass wenn man einmal in der Fachschaft mit hilft ist man verpflichtet immer zu helfen.
Viele Studis haben keine Vorstellung was die Fachschaft alles macht und wo sie sich evtl. einbringen können
Wie viel von der komplexen Gremienzusammenstellung erklärt man zu Beginn. - Abschreckung neuer Mitglieder
Fokus bei der Rekrutierung zu sehr auf Erstsemester
Fazit
Routine bei der Nachwuchsgewinnung beibehalten und auch in Zeiten mit genug Personal weiter verfolgen.
Insgesamt ist die zwischenmenschliche Vernetztung und Austausch extrem wichtig für Nachwuchs → Auftreten und Präsenz
Der Arbeitskreis sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden und eine klare Themenabgrenzung zum AK Auftreten & Präzens erarbeitet werden
Auftreten & Präsenz
AK 7
HoPo 2
(FS) Merch
Verschiedene Merch Angebote der Fachschaften wurden gesammelt
Kriterien für „sinnvollen“ Merch (Nützlichkeit, Qualität, Nachhaltigkeit) diskutiert
Ideen für zukünftigen Merch und Verteilstrategien gesammelt
Idee für nächste
AKs: Sammeln von Guten Internetseiten, Patches von den Fachschaften
Wissensweitergabe
Es wurde gesammelt, was es für bestehende Infrastruktur (insbesondere IT) an den Unis gibt und wie sich auf diesen Informationen speichern lassen können.
Zur Sammlung des Wissens bieten sich insbesondere Wikis an, zur Erstellung von Protokollen kollaborative Webbassierte Editoren wie Overleaf und Hedgedoc.
Während es möglich ist, solche Infrastruktur nur von dritten Anbietern zu nutzen, bietet es sich an, solche Infra selbst zu hosten, da man somit einziger Besitzer der Daten ist, was insbesondere bei vertraulichen Protokollen etc. von Wichtigkeit ist.
Dies gilt auch für Kommunikationsplattformen wie WhatsApp im Vergleich zu Matrix.
Selfhosting ist natürlich mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden, was zu berücksichtigen ist.
Um im Falle des Exodus einer Fachschaft sicherzugehen, dass das vorhandene Wissen nicht im nichts verschwindet, muss sichergestellt werden, dass es Wege gibt, an dieses Wissen auch ohne andere Fachschaftler ranzukommen.
Selbstgehostete Systeme bieten sich hierfür nicht an, da das ja aktiv betreut werden muss.
Die bestehenden Lernplattformen der Unis (z.B. Ilias und Moodle-Derivate) bieten sich hierfür an, in dem Falle kann dann der Support der Uni Zugriff darauf für Fachschaftler gewähren, ohne dass Daten bei Dritten liegen und die Uni kann beim Wiederaufbau der FS unterstützen und weiß, wo was ist.
Es bietet sich an, den AK auf einer weiteren Tagung zu besprechen, um den Punkt „Anlernen von Neulingen“ mehr zu spezifizieren und evtl. eine Art HowTo hierfür zu erstellen, dies könnte man auch im Rahmen vom AK „FSR Nachwuchs“ machen (falls nicht bereits ein solches HowTo existiert).
Hierbei ist der Schwerpunkt so zu setzen, dass das Wissen ja erhalten bleiben soll.
Erstsemestereinführung
AK 8
Prüfungskonzepte
How to BuFaTa
Richard von der TU Ilmenau hat als Orga der 96.
BuFaTa ET fragen von Interessierten Fachschaften geklärt. Auch wurden Herausforderungen erklärt und der ungefähre Zeithorizont erläutert.
Der AK kann auf weiteren Tagungen behandelt werden, aber nur wenn Interesse von neu-Orgas besteht und dann auch nur aller 2-3 Tagungen
Berufungskomissionen
Leiterplatten-Design
Es bietet sich evtl. an, solche Themen eher als Workshop (und insbesondere mit mehr Vorbereitung) anzubieten, falls für ein solches Thema Interesse besteht, ein AK ist kein passendes Arbeitsumfeld hierfür.