BuFaTa WiSe 2015 in Emden
Anwesend: Thomas (Darmstadt)
Karsten (Uni Paderborn)
Tobias (Siegen)
Josef (Dresden)
Roman (Kaiserslautern)
Andi (Siegen)
Michi (Ulm)
Kreuter (Ulm)
Leitung des AK: Ferid
Protokoll: Ferid

Austausch der einzelnen Elektroniklabor der Unis. Verbesserung und Ideenfindung für die Labore und eine Informations Sammelstelle im Wiki für den Aufbau und Betrieb von Elektroniklaboren.

• E-Labor besteht schon sehr lange
• Neues DSO soll beschafft werden
• Demnächst werden kleinere Projekte Angeboten
• Schlechte Erfahrung mit semesterbegleitenden Messkurs (Teilnehmer kommen nach einiger Zeit nicht mehr)

• „Turmlabor“ existiert seit ca. 2000 (vor 2010 „AGE“)
• Webseite
• 10-15 aktive Mitglieder
• Ungewöhnlicher Raum, der aus Brandschutzgründen nicht für Lehrveranstaltungen oder Büros genutzt werden kann
  • leicht undichtes Dach
  • zur Lagerung genutzter Flur ist Fluchtweg (keine Holzschränke erlaubt, Fluchtrouten freihalten, etc.)
  • unsichere Raumlage, wenn die Renovierung, die seit 5 Jahren „nächstes Jahr“ kommt, wirklich kommt
• Mobilar und Geräte über die Zeit zusammengesammelt u.a. aus Spenden der Institute und Schrottfunden
• Verbrauchsmaterialien und neues Werkzeug über Mitgliedsbeiträge und FAs an FSR und StuRa finanziert
• Orientierung weg vom reinen Elab zum Hackerspace (2 nichtstudentische Mitglieder) seit Umbenennung

In Siegen sind die Umbaumaßnahmen fast abgeschlossen und das Labor wird bald in Betrieb genommen. Die Mittel für die Umbauten müssen bald verausgabt werden und die Einrichtung bzw. Gerätebestellungen müssen zusammengestellt werden.

Es existiert seit langem das „Studilabor“. Das Studilabor sind zwei Schränke, die in einem normalen Lernzentrum stehen. Hier wird der Zugang zu hochwertigen Werkzeug und Messgeräten ermöglicht, momentan wird das Angebot allerdings kaum bis gar nicht wahrgenommen.

Es existiert ein gut ausgestattetes Labor, welches aber fast nur von „alten Hasen“ verwendet wird. Durch die festen Öffnungszeiten wird es kaum von Anderen benutzt. Website

Es wurden die einzelnen Labore an den Unis besprochen, die im Studium durchlaufen werden und inwiefern diese hilfreich und lehrreich für die Stundenten waren. Im Konsens kam heraus, dass die beliebtesten Labore immer einen praktischen Anschauungsfaktor haben, in dem das Ergebnis am Ende begutachtet werden kann.
Ein kritischer Punkt ist die Betreuung, da die Qualität des Labors direkt von der Qualität der Betreuung abhängt. Ein schlechter Betreuer führt immer zu einem schlechten Labor, da die Studenten die Versuche nicht nachvollziehen können und keine Lerninhalte mitnehmen. Oft ist die Ausstattung in den Laboren veraltet. Bestehende Labore werden oft nicht mit neuen Mitterln versorgt.

Die Kreditpunkte für die Laborpraktika sind oft zu gering angesetzt, im Vergleich für den Arbeitsaufwand der damit verbunden ist. Der zeitliche Aufwand ist für die wenigen Punkte viel zu hoch, da diese fast immer mit langer Vor- und Nachbearbeitungsphase verbunden sind.

Das How To Elab wurde um die Punkte Werbung, Langfrsitigkeit und Sponsoring erweitert. Es wurden besonders Projektideen (selbstgebaute Minifahrzeuge) angedacht, mit der neben dem Bastelcharakter auch noch ein Wettkampf als Motivationsgrund eingebracht werden kann.

Thomas hat einen Verteiler unter bufata-elab(@t)fs-etit(d0t)de eingerichtet. Folgende Fachschaften bzw. Labore werden damit erreicht: Siegen,Darmstadt,Paderborn,Dresden,Ulm,Hamburg,Ilmenau,TU München

Beginn: 13:20 Uhr
Ende: 15:50 Uhr
Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden