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arbeitskreise:lehr_und_lernkonzepte:protokoll_ilmenau2025

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arbeitskreise:lehr_und_lernkonzepte:protokoll_ilmenau2025 [29.05.2025 08:31] Isaac Zen Xue Leearbeitskreise:lehr_und_lernkonzepte:protokoll_ilmenau2025 [01.06.2025 10:20] (aktuell) – Syntax, Typos Sven Frotscher
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 == Uni Rostock == == Uni Rostock ==
- Prüfungskonzepte +Prüfungskonzepte 
- * Prüfungsvorleistung sind i.d.R. Praktika (zählt nicht in die Note) +  * Prüfungsvorleistung sind i.d.R. Praktika (zählt nicht in die Note) 
- * multiple choice Aufgaben oder Kurzfragen i.d.R. teil von Prüfungen +  * multiple choice Aufgaben oder Kurzfragen i.d.R. teil von Prüfungen 
- * fast ausschließlich schriftliche Klausur 90-120 min +  * fast ausschließlich schriftliche Klausur 90-120 min 
- * Praktikamodule und Projektmodule gibt es, Prüfungsleistung Abschlussversuch bzw. Bericht +  * Praktikamodule und Projektmodule gibt es, Prüfungsleistung Abschlussversuch bzw. Bericht 
- * Mastermodule häufiger mündlich geprüft+  * Mastermodule häufiger mündlich geprüft
   
- Einschub Anonymisierung(Prüfung):  +Einschub Anonymisierung(Prüfung):  
- * Prüfungsanmeldung übers Prüfungsportal +  * Prüfungsanmeldung übers Prüfungsportal 
- * Noten und Durchschnitt (ab10Personen) über das Prüfungsportal +  * Noten und Durchschnitt (ab 10 Personen) über das Prüfungsportal 
- * Klausuren beschrifftet mit Name & Matrikelnummer +  * Klausuren beschriftet mit Name & Matrikelnummer 
-  + 
- Einschub Verbesserungsversuch/wie viele Versuche: +Einschub Verbesserungsversuch/wie viele Versuche: 
- bei Bestehen => Folgesemester Verbesserungsversuch +  bei Bestehen => Folgesemester Verbesserungsversuch 
- in Regelstudienzeit 4 Versuche, sonst 3 Versuche +  in Regelstudienzeit 4 Versuche, sonst 3 Versuche 
-  + 
- Lehrkonzepte +Lehrkonzepte 
- * GET über 3 Semester mit begleitenden Praktika +  * GET über 3 Semester mit begleitenden Praktika 
- * Vorlesung, i.d.R. Skript wird an die Tafel geschrieben und von Übungspaketen begleitet +  * Vorlesung, i.d.R. Skript wird an die Tafel geschrieben und von Übungspaketen begleitet 
- * Umfragen werden mehr in die Vorlesung integriert +  * Umfragen werden mehr in die Vorlesung integriert 
- * Modul zur C-Programmierung :-> Vorlesung als Video online abrufbar (war sehr sehr gut) +  * Modul zur C-Programmierung :-> Vorlesung als Video online abrufbar (war sehr sehr gut)
-+
   
 == RWTH Aachen == == RWTH Aachen ==
- * Schriftliche Klausuren +  * Schriftliche Klausuren 
- * Mündliche Klausuren +  * Mündliche Klausuren 
- * Praktika +  * Praktika 
- * Online-Klausuren/Rechner-Klausuren+  * Online-Klausuren/Rechner-Klausuren
  
 == FAU Erlangen-Nürnberg  == == FAU Erlangen-Nürnberg  ==
- * Schriftliche Klausuren +  * Schriftliche Klausuren 
- * Mündliche Klausuren +  * Mündliche Klausuren 
-Rechner Klausuren +  Rechnerklausuren 
-Seminarabeiten +  Seminararbeiten 
- * Bonuspunkte können auch je nach Prof erworben werden, diese gelten nur wenn die Bestehensgrenze überschritten werden ist+  * Bonuspunkte können auch je nach Prof erworben werden, diese gelten nur wenn die Bestehensgrenze überschritten werden ist
  
 == TU Dresden == == TU Dresden ==
-*Schriftliche Klausuren & mündliche Prüfungen in höheren Semestern +  * Schriftliche Klausuren & mündliche Prüfungen in höheren Semestern 
-*Bonuspunkte +  * Bonuspunkte 
- *Hier auch online/mündliche Mitarbeit/Kurztests etc. +    * Hier auch online/mündliche Mitarbeit/Kurztests etc. 
-profspezifisch (aber eher nur Grundstudium) +    Prof-spezifisch (aber eher nur Grundstudium) 
- * meist nur zur Notenaufbesserung (nicht zum Bestehen) +    * meist nur zur Notenaufbesserung (nicht zum Bestehen) 
-* Programmieren auf Papier, viel ersetzt durch Praktika mit schriftlich Eingangstests bzw. Kolloquium +  * Programmieren auf Papier, viel ersetzt durch Praktika mit schriftlich Eingangstests bzw. Kolloquium 
-* Arbeit an Anonymisierung mit Prüfungsnummer (jedes Semester neu vergeben)+  * Arbeit an Anonymisierung mit Prüfungsnummer (jedes Semester neu vergeben)
  
 == TU Darmstadt == == TU Darmstadt ==
-* Schriftlich, mündlich, Präsentation, Abgaben, Projekte, Testate +  * Schriftlich, mündlich, Präsentation, Abgaben, Projekte, Testate 
-* Bonuspunkte möglich +  * Bonuspunkte möglich 
-* PC Prüfung gibts auch +  * PC Prüfung gibts auch 
-* Studienleistung in Grundlangen Informatik. Muss bestanden sein um an Prüfung teilzunehmen+  * Studienleistung in Grundlangen Informatik. Muss bestanden sein um an Prüfung teilzunehmen
  
 == HAW Hamburg == == HAW Hamburg ==
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   * Projektabgaben sind eher selten, kommen aber auch vor   * Projektabgaben sind eher selten, kommen aber auch vor
   * Nachschreibtermine gibt es bei uns nicht (nur eine Prüfungsphase pro Semester)   * Nachschreibtermine gibt es bei uns nicht (nur eine Prüfungsphase pro Semester)
-   +
-  +
 ===== Anonymisierung ===== ===== Anonymisierung =====
 Es folgt eine Diskussion über Anonymisierung der Klausuren: Es folgt eine Diskussion über Anonymisierung der Klausuren:
 wie werden die Klausuren Personalisiert: mit Name / Matrikelnummer / ... wie werden die Klausuren Personalisiert: mit Name / Matrikelnummer / ...
  
-  * TUM: hat extra System, wo nur die Aufgabenantworten eingescant und den Korrigierenden zur Verfügung gestellt, er sieht nicht den Namen des Studenten.+  * TUM: hat extra System, welches nur die Aufgabenantworten einscant und den Korrigierenden zur Verfügung gestellt, er sieht nicht den Namen des Studenten.
   * HS München: schriftliche Klausur mit Name und Matrikelnummer   * HS München: schriftliche Klausur mit Name und Matrikelnummer
   * HAW Hamburg: Klausuren werden immer mit Name und Matrikelnummer unterschrieben zur Sicherheit.   * HAW Hamburg: Klausuren werden immer mit Name und Matrikelnummer unterschrieben zur Sicherheit.
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 ===== Anzahl der Prüfungsversuche ===== ===== Anzahl der Prüfungsversuche =====
 Diskussion über Anzahl der Versuche für eine Prüfung folgt: Diskussion über Anzahl der Versuche für eine Prüfung folgt:
-  * Bielefeld *+  * Bielefeld
     * Unbegrenzte Prüfungsversuche https://www.uni-bielefeld.de/themen/pruefungsrecht/rechtsgrundlagen/     * Unbegrenzte Prüfungsversuche https://www.uni-bielefeld.de/themen/pruefungsrecht/rechtsgrundlagen/
     * Regelstudienzeit wird scheinbar geschafft     * Regelstudienzeit wird scheinbar geschafft
  
-  * TUM *+  * TUM
     * Aussieb-Prinzip     * Aussieb-Prinzip
       * In den ersten zwei Semestern müssen 9 von 10 Klausuren im zweit-Versuch bestanden sein. (2. Versuch ist im selben Semester wie 1. Versuch)       * In den ersten zwei Semestern müssen 9 von 10 Klausuren im zweit-Versuch bestanden sein. (2. Versuch ist im selben Semester wie 1. Versuch)
       * Danach beliebig viele Prüfungsversuche. Dennoch wenige Studienabbrüche aufgrund der relativ strengen Studienfortschrtittskontrolle       * Danach beliebig viele Prüfungsversuche. Dennoch wenige Studienabbrüche aufgrund der relativ strengen Studienfortschrtittskontrolle
  
-  * Uni Rostock *+  * Uni Rostock
     * Im Folgesemester darf ein Verbesserungsversuch gemacht werden     * Im Folgesemester darf ein Verbesserungsversuch gemacht werden
     * Es gibt teils Freiversuche     * Es gibt teils Freiversuche
  
-  * TU Dresden *+  * TU Dresden
     * 3 Versuche     * 3 Versuche
-    *Prüfungshürde: Grundlagen ET und Mathe1 bestehen um ab dem 4. (früher 3.) jegliche andere Prüfungen zu schreiben+    * Prüfungshürde: Grundlagen ET und Mathe1 bestehen um ab dem 4. (früher 3.) jegliche andere Prüfungen zu schreiben
          
-Disskusion über erneutes Schreiben einer Klausur die bereits bestanden ist (zum Verbessern): +Diskussion über erneutes Schreiben einer Klausur die bereits bestanden ist (zum Verbessern): 
- * Vorteil ist, dass man den Schnitt verbessern kann  +  * Vorteil ist, dass man den Schnitt verbessern kann  
- * Anzahl der Wiederholprüfungen begrenzen auf zb. 30 CP  +  * Anzahl der Wiederholprüfungen begrenzen auf zb. 30 CP  
- * Vieles ist in späteren Semestern besser verstanden, dann spiegelt die alte Note nicht das können wider. +  * Vieles ist in späteren Semestern besser verstanden, dann spiegelt die alte Note nicht das können wider. 
-         +      
 ===== Lehrkonzepte ===== ===== Lehrkonzepte =====
 +== TUM ==
 +  * Vorlesungen - Power-Point abarbeiten
 +  * Via Tablet am Projektor schreiben und Konzepte herbeiführen
 +  * zentrale Übungen in unteren Semestern (Meist wertvoller als die eigentliche VL)
 +  * manche Professoren verwenden "E-Tests" für Notenboni in Moodle
 +  * vergleichsweise viel Geld für Tutorien, d. h. viele kleine Gruppen
  
-  * TUM * +== HS München == 
-    * Vorlesungen - Power-Point abarbeiten +  * Vorlesungen meist 90-min Blöcke (Pausen werden von Professoren selbst entschieden) 
-    * Via Tablet am Projektor schreiben und Konzepte herbeiführen +    * Möglichkeit während der Vorlesung Fragen zustellen 
-    * zentrale Übungen in unteren Semestern (Meist wertvoller als die eigentliche VL) +    * Übungsaufgaben in die Vorlesung eingebaut 
-    * manche Professoren verwenden "E-Tests" für Notenboni in Moodle +    * Praktika und Fortschrittskontrolle semesterbegleitend für die Boni 
-    vergleichsweise viel Geld für Tutorien, d. h. viele kleine Gruppen+  * Flipped-Classroom 
 +  * Tutorien 
 +    * von Studierenden und manchmal Prof 
 +    * in Absprache mit Profdie Vorlesung unterstützend
  
-  * HS München * +== HS Mannheim == 
-    Vorlesungen meist 90-min Blöcke (Pausen werden von Professoren selbst entschieden) +  3 Min Merzsche Pause 
-      Möglichkeit während der Vorlesung Fragen zustellen +  EDUSCRUM 
-      Übungsaufgaben in die Vorlesung eingebaut +  Vorlesungen 
-      Praktika und Fortschrittskontrolle semesterbegleitend für die Boni +  Vorlesungsintegrierte Übungen 
-    Flipped-Classroom +  verpflichtende Moodle-Übungen und Tests 
-    * Tutorien +  Labors
-      * von Studierenden und manchmal Prof +
-      in Absprache mit Prof, die Vorlesung unterstützend+
  
-  * HS Mannheim * +== HAW Hamburg == 
-    * 3 Min - Merzsche Pause +  * Dauer 210 Minuten mit Pause, meist pro Vorlesung ein Thema bzw. 2x 90 min mit 10-15 min Pause 
-    * EDUSCRUM +  * 11 bis 12 Vorlesungstermine, ca. 4 Termine Praktika (pro Fach) 
-    * Vorlesungen +  * bei Mechatronik können Praktika auch Anwesenheitspflicht in Übungen oder Hausarbeiten im Semester sein 
-    * Vorlesungsintegrierte Übungen +    * Bestehen der Praktika ist Voraussetzung zur Zulassung zur Klausur, praktika werden in 2er bis 3er-Gruppen durchgeführt 
-    * verpflichtende Moodle-Übungen und Tests +  * Praktikas sind in der Regel 3 bis 4 Stunden lang, können aber auch deutlich schneller oder länger absolviert werden 
-    * Labors +  * nach dem Praktikum ist pro Gruppe ein Laborbericht abzugeben (ca. 10 Seiten) 
- +  * Test im Semester  
-  * HAW Hamburg * +  * Übungen mit Anwesenheitspflicht in Mathe Modulen  
-    * Dauer 210 Minuten mit Pause, meist pro Vorlesung ein Thema bzw. 2x 90 min mit 10-15 min Pause +  * Pingo (Professor öffnet multiple Choice Fragen und alle stimmen ab) es bringt Aufmerksamkeit zurück und hilft einem selbst zu zeigen, ob man das Thema wirklich verstanden hat. 
-    * 11 bis 12 Vorlesungstermine, ca. 4 Termine Praktika (pro Fach) +  * Slido (offenes Q&A wo der Professor drauf antwortet) 
-    * bei Mechatronik können Praktika auch Anwesenheitspflicht in Übungen oder Hausarbeiten im Semester sein +  * Evaluierung alle 2 Semester Pflicht  
-     * Bestehen der Praktika ist Vorraussetzung zur Zulassung zur Klausur, praktika werden in 2er bis 3er-Gruppen durchgeführt +  * Flipped-classroom 
-    * Praktikas sind in der Regel 3 bis 4 Stunden lang, können aber auch deutlich schneller oder länger absolviert werden +  * neben Powerpoint gibt es Mitschrift am Tablet oder dynamische Tafelbilber  
-    * nach dem Praktikum ist pro Gruppe ein Laborbericht abzugeben (ca. 10 Seiten) +  * Tutorien mit studentischen Tutoren jedoch durch Unterfinanzierung abgeschafft
-    * Test im Semester  +
-    * Übungen mit Anwesenheitspflicht in Mathe Modulen  +
-    * Pingo (Professor öffnet multiple Choice Fragen und alle stimmen ab) es bringt Aufmerksamkeit zurück und hilft einem selbst zu zeigen, ob man das Thema wirklich verstanden hat. +
-    * Slido (offenes Q&A wo der Professor drauf antwortet) +
-    * Evaluierung alle 2 Semester Pflicht  +
-    * Flipped-classroom +
-    * neben powerpoint gibt es Mitschrift am Tablet oder dynamische Tafelbilber  +
-    * Tutorien mit studentischen Tutoren jedoch durch Unterfinanzierung abfeschafft+
          
-TU Dresden * +== TU Dresden == 
- * 90 min Blöcke +  * 90 min Blöcke 
- * Zentralübungen und Tutorien vorlesungsbegleitend +  * Zentralübungen und Tutorien vorlesungsbegleitend 
- * Praktika modulbegleitend (oft nächstes Semester) +  * Praktika modulbegleitend (oft nächstes Semester) 
- Grötenteils wenig Innovation +  Größtenteils wenig Innovation 
- * Zusatzmaterial freiwillig (z.B. Simulationen, Programme zum praktischen Ausprobieren) +  * Zusatzmaterial freiwillig (z.B. Simulationen, Programme zum praktischen Ausprobieren) 
- * Miniquiz in VL +  * Miniquiz in VL 
- * Online Lehre aus 2021 verfügbar, teilweilse Livestream/Aufzeichnung  +  * Online Lehre aus 2021 verfügbar, teilweilse Livestream/Aufzeichnung   
 +  * Paradebeispiel Flipped-Classroom: ET1 & ET2 (Grundlagen & Felder) bei Dr. Jens Müller 
 +  * Interaktive Vorlesungsvideos via OPAL (nicht-interaktiv auf YouTube) 
 +    * Bildschirmaufnahme mit Folien und Live-Mitschrift 
 +    * Wissensabfragen, Infokästchen etc. eingebettet in das Video 
 +    * Selbsttests zu den Videos 
 +  * Interaktive Präsenzveranstaltung 
 +    * Mikrofon-Schaumstoffwürfel durch den Hörsaal werfen 
 +      * Studis werden auch ohne Meldung aufgerufen ("Safe-zone" in den ersten drei Reihen) 
 +      * Beispielaufgaben, Exkurse in die aktuelle Forschung, Verinnerlichen der Videoinhalte, Umfragen etc. 
 +  * Teils großartige Tutorien von Doktorant*innen
   
- * Paradebeispiel Flipped-Classroom: ET1 & ET2 (Grundlagen & Felder) bei Dr. Jens Müller +== FAU Erlangen-Nürnberg == 
- *Interaktive Vorlesungsvideos via OPAL (nicht-interaktiv auf YouTube) +  Vorlesungen mit Übungen (Vorrechnen der Aufgaben) und Tutorien (modulspezifisch
- *Bildschirmaufnahme mit Folien und Live-Mitschrift +  Inverted Classroom -  Vorlesung und Übungen sind rein digital, haben 3 - 4 Treffen für eine Rücksprache und Fragen im Semester, sonst über einem Forum 
- *Wissensabfragen, Infokästchen etc. eingebettet in das Video +  * Je nach Prof kann sich der Stoff nach Vorlesungsstand richten und anpassen (Schwerpunkte werden angepasst)  
- *Selbsttests zu den Videos +  * 90 min Block 
- *Interaktive Präsenzveranstaltung +  neue / junge Profs machen auch interaktive Vorlesungen, eher Ausnahmen 
- *Mikrofon-Schaumstoffwürfel durch den Hörsaal werfen +  * Großteil der Vorlesungen sind als Filme im Uni-TeFAU-Portal
- *Studis werden auch ohne Meldung aufgerufen ("Safe-zone" in den ersten drei Reihen) +
- *Beispielaufgaben, Exkurse in die aktuelle Forschung, Verinnerlichen der Videoinhalte, Umfragen etc. +
- *Teils großartige Tutorien von Doktorant*innen +
-  +
-FAU Erlangen-Nürnberg * +
-Forlesungen mit Übungen(vorrechen der Aufgaben) und Tutorien (Modulspezifisch+
-Invertet Klassrum Vorlesung und Übungen sind rein Digital haben 3 - 4 Treffen für eine Rückspreche und Fragen im Semester, sonst über einem Forum +
- * Je nach Prof kann sich der Stoff nach Vorlesungsstand richten und anpassen (schwerpunkte werden Angepasst)  +
- * 90 min Block +
-Neue ( Junge Prof) machen auch interaktive vorlesungen eher ausnahmen +
- * Großteil der Vorlesungen sind als Filme im Uni Tefau Portal +
- +
-* RPTU Kaiserslautern *  +
- * Hängt stark von Prof zu Prof ab, aber Vorlesungen & Präsis sind populär  +
- * Softwares (Webseiten): "OLAT-Kurs", "KIS-Office", sonstige Webseiten von den Lehrstühlen +
- * OLAT-Kurs +
- * Benutzen die meisten Modulen, worauf die Dozenten/Profs alles wichtiges ankündigen (Mitteilungen, Modulinhalte, orga. Sachen) und hochladen (Skript, Mitschrift, Folien, Übungsdateien)  +
- * Messaging-Funktion, wodurch Studierende direkt mit anderen oder den Dozenten/Profs in Kontakt treten können, vor allem wegen Fragen +
- * Abgabe von Hausübungen, Gruppeneinteilungen... +
- * KIS-Office +
- * Benutzen ALLE Modulen: Wo/Wann findet welches Modul statt? +
- * Anmeldung, ggf. Link zum OLAT-Kurs, Link zur Webseite des Lehrstuhls, Modulinhalte +
- * Leider anfällig für Fehler (manchmal stehen da falsche Infos drin oder nicht aktualisiert)  +
-  +
-* RWTH Aachen * +
- * Hängt auch stark von Profs ab. Vorlesungen normalerweise Präsentationen +
- * Globalübungen (1 x 90min), mit Vorrechnen der Aufgaben vom Prof +
- * Kleingruppenübungen (1 bis 2 x 45min), Möglichkeit individuell auf die Studis einzugehen +
- * Digitale Lehre wird stetig erweitert +
- * Normalerweise Videos +
- * Interaktivität während des Semesters wird gefördert durch:  +
- * Bonuspunkte +
- * Teilprüfungen +
- * Hausarbeiten+
  
 +== RPTU Kaiserslautern ==
 +  * Hängt stark von Prof zu Prof ab, aber Vorlesungen & Präsis sind populär 
 +  * Softwares (Webseiten): "OLAT-Kurs", "KIS-Office", sonstige Webseiten von den Lehrstühlen
 +    * OLAT-Kurs
 +      * Benutzen die meisten Module, worauf die Dozenten/Profs alles wichtiges ankündigen (Mitteilungen, Modulinhalte, orga. Sachen) und hochladen (Skript, Mitschrift, Folien, Übungsdateien) 
 +      * Messaging-Funktion, wodurch Studierende direkt mit anderen oder den Dozenten/Profs in Kontakt treten können, vor allem wegen Fragen
 +      * Abgabe von Hausübungen, Gruppeneinteilungen...
 +    * KIS-Office
 +      * benutzen ALLE Module: Wo/Wann findet welches Modul statt?
 +      * Anmeldung, ggf. Link zum OLAT-Kurs, Link zur Webseite des Lehrstuhls, Modulinhalte
 +      * Leider anfällig für Fehler (manchmal stehen da falsche Infos drin oder nicht aktualisiert) 
   
- * TU Darmstadt * +== RWTH Aachen == 
- * Vorlesungen mit Vorlesungsfolien +  Hängt auch stark von Profs ab. Vorlesungen normalerweise Präsentationen 
- * Oft Vorlesungsbegleitende Übungen mit optionalen HÜ die manchmal nen Bonus für Prüfung geben +  * Globalübungen (1 x 90min), mit Vorrechnen der Aufgaben vom Prof 
- * Teilweise Aufzeichnungen vorhanden +  * Kleingruppenübungen (1 bis 2 x 45min), Möglichkeit individuell auf die Studis einzugehen 
- * Seminar: Kleinere Gruppen die über Themen reden, Paper schreiben etc. +  * Digitale Lehre wird stetig erweitert - normalerweise Videos 
- * Projektseminar: Material wird gegeben bzw selbst erarbeitet +  * Interaktivität während des Semesters wird gefördert durch: 
- * Praktikum: Material wird geben und während Versuchszeit werden Vorsuche durchgeführt bzw Aufgaben bearbeitet +    * Bonuspunkte 
-  +    * Teilprüfungen 
-  +    * Hausarbeiten 
-==== Fazit ====+  
 +== TU Darmstadt == 
 +  * Vorlesungen mit Vorlesungsfolien 
 +  * Oft vorlesungsbegleitende Übungen mit optionalen HÜ die manchmal nen Bonus für Prüfung geben 
 +  * Teilweise Aufzeichnungen vorhanden 
 +  * Seminar: Kleinere Gruppen die über Themen reden, Paper schreiben etc. 
 +  * Projektseminar: Material wird gegeben bzw selbst erarbeitet 
 +  * Praktikum: Material wird geben und während Versuchszeit werden Vorsuche durchgeführt bzw Aufgaben bearbeitet
  
-* Lehrkonzepte grötenteils klassisch frontal +==== Fazit ==== 
-* Seit Corona viele online Inhalte, Aufzeichnungen etc. +  * Lehrkonzepte grötßenteils klassisch frontal 
-* Teils fortschrittliche Konzepte -> Flipped Classroom +  * Seit Corona viele online Inhalte, Aufzeichnungen etc. 
- * Wird grötenteils sehr gut angenommen +  * Teils fortschrittliche Konzepte -> Flipped Classroom 
- * Erfolgreiche Wissenvermittlung +    * Wird grötenteils sehr gut angenommen 
- * Teils starker Rückgang von Durchfallquoten +    * Erfolgreiche Wissenvermittlung 
- * Interaktivität fördert Wissensvermittlung+    * Teils starker Rückgang von Durchfallquoten 
 +    * Interaktivität fördert Wissensvermittlung
   
 ===== Ende ===== ===== Ende =====


Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/lehr_und_lernkonzepte/protokoll_ilmenau2025.1748507519.txt.gz · Zuletzt geändert: 29.05.2025 08:31 von Isaac Zen Xue Lee