BuFaTa ET Wiki

Das Wiki der Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


arbeitskreise:praktische_studienanteil:protokoll_emden2015

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige ÜberarbeitungVorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorherige Überarbeitung
arbeitskreise:praktische_studienanteil:protokoll_emden2015 [21.11.2015 14:50] – [Protokoll Praktischer Anteil im Ingenieursstudium] maltebarbeitskreise:praktische_studienanteil:protokoll_emden2015 [22.11.2015 11:24] (aktuell) – [TU Darmstadt] laslo
Zeile 7: Zeile 7:
 \\ \\
  
-==== Erfahrungsberichte ====+===== Erfahrungsberichte =====
  
-=== Uni Paderborn === +==== Uni Paderborn ====
- * Drei Laborpraktika im Bachelor-Studiengang +
-   * Themenabsprache sehr schlecht +
-   * Teilweise Themen die nicht in der Vorlesung behandelt werden +
-   * Themengebiete: Grundlagen E-Technik, Messtechnik, Energietechnik, Halbleiterbauelemente, Werkstoffe, Digitaltechnik +
-   * Unterschiedliche Handhabung von Versuchsprotokollen +
-   * Arbeit steht nicht im Verhältnis zu den bekommenden ECTS Punkten +
-   * Einzelne Versuche sind nicht aufeinander abgestimmt +
-   * Keine generelle Einführung in Messgeräte (Multimeter, Oszilloskop) +
- * Im Master gibt es kleinere Projekte in vielen Veranstaltungen +
- * Im Master zwei große Projektarbeiten (9 ECTS) +
- * Konzept in der Veranstaltung Grundlagen E-Technik für Maschinenbauer ("Hörsaallabor"): +
-   * In der Vorlesung werden kleine Versuche mit einem Steckbrett durchgeführt +
-   * Studenten arbeiten in kleinen Gruppen zusammen+
  
-=== OTH Regensburg ===+  * Drei Laborpraktika im Bachelor-Studiengang 
 +    * Themenabsprache sehr schlecht 
 +    * Teilweise Themen die nicht in der Vorlesung behandelt werden 
 +    * Themengebiete: Grundlagen E-Technik, Messtechnik, Energietechnik, Halbleiterbauelemente, Werkstoffe, Digitaltechnik 
 +    * Unterschiedliche Handhabung von Versuchsprotokollen 
 +    * Arbeit steht nicht im Verhältnis zu den bekommenden ECTS Punkten 
 +    * Einzelne Versuche sind nicht aufeinander abgestimmt 
 +    * Kene generelle Einführung in Messgeräte (Multimeter, Oszilloskop) 
 +  * Im Master gibt es kleinere Projekte in vielen Veranstaltungen 
 +  * Im Master zwei große Projektarbeiten (9 ECTS) 
 +  * Konzept in der Veranstaltung Grundlagen E-Technik für Maschinenbauer ("Hörsaallabor"): 
 +    * In der Vorlesung werden kleine Versuche mit einem Steckbrett durchgeführt 
 +    * Studenten arbeiten in kleinen Gruppen zusammen
  
- * Der Praxisanteil in den drei Studiengängen der Fakulttät sind recht zweigeteilt. In dem Studiengang Elektro- und Informationstechnik gibt es gute Praktika und Projektarbeiten, bei Mechatronik und Regenerative Energien und Energieeffizienz gibt es zwar auch Praktika, jedoch ist vieles schon vorgegeben und es müssen z.B. lediglich Widerstände eingespannt werden. Projektarbeiten fehlen hier (Beispiel EI: Entwurf und Bau eines Quadrokopters im WiSe 15/16)+==== OTH Regensburg ==== 
 + 
 +  * Der Praxisanteil in den drei Studiengängen der Fakulttät sind recht zweigeteilt. In dem Studiengang Elektro- und Informationstechnik gibt es gute Praktika und Projektarbeiten, bei Mechatronik und Regenerative Energien und Energieeffizienz gibt es zwar auch Praktika, jedoch ist vieles schon vorgegeben und es müssen z.B. lediglich Widerstände eingespannt werden. Projektarbeiten fehlen hier (Beispiel EI: Entwurf und Bau eines Quadrokopters im WiSe 15/16)
   * Praktika gibt es in Messtechnik (alle), Elektronik (Simulation LTSpice und Hardware, alle), Grundlagen Elektrotechnik (alle), Regenerative Energien (Windkanal, PV-Module usw., REE), Sensorik (ME), Informatik 1+2 (alle), Digitaltechnik (EI) und andere   * Praktika gibt es in Messtechnik (alle), Elektronik (Simulation LTSpice und Hardware, alle), Grundlagen Elektrotechnik (alle), Regenerative Energien (Windkanal, PV-Module usw., REE), Sensorik (ME), Informatik 1+2 (alle), Digitaltechnik (EI) und andere
-*  * Angebot der Praktika super, nur wie oben genannt ist die Unterschiedliche durchführen für manche Studierende von ME und REE "frustrierend" +  * Angebot der Praktika super, nur wie oben genannt ist die Unterschiedliche durchführen für manche Studierende von ME und REE "frustrierend" 
- * Teilweise werden Versuche im Praktikum behandelt, zu denen die Studierenden keinen Bezug haben (Bsp.: 1. Semester REE im Praktikum Grundlagen E-Technik - Messung eines Bipolartransistors; Behandlung des BT allerdings erst im dritten Semester Elektronik-Vorlesung +  * Teilweise werden Versuche im Praktikum behandelt, zu denen die Studierenden keinen Bezug haben (Bsp.: 1. Semester REE im Praktikum Grundlagen E-Technik - Messung eines Bipolartransistors; Behandlung des BT allerdings erst im dritten Semester Elektronik-Vorlesung 
- * Ausfertigungen in wissenschaftlicher Arbeitsweise werden oftmals gar nicht gefordert, bzw. werden auch innerhalb eines Studiengangs unterschiedlich verlangt +  * Ausfertigungen in wissenschaftlicher Arbeitsweise werden oftmals gar nicht gefordert, bzw. werden auch innerhalb eines Studiengangs unterschiedlich verlangt 
- * Der Aufwand für verschiedene Praktika stehen nicht im Verhältnis zueinander+  * Der Aufwand für verschiedene Praktika stehen nicht im Verhältnis zueinander
  
  
-===TU Darmstadt=== +==== TU Darmstadt ==== 
-* Der Praxisanteil im Bachelor ist relativ gering +  * Der Praxisanteil im Bachelor ist sehr gering 
-* Wir haben: ETiT 1 Praktikum ( ausmessen von Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten, Trafos....), Elektronik Praktikum (Einblick in  FPGA-Programmierung, PSpice, einfche Sender/Empfänger aufbauen, Messtechnik (benutzen von Oszilloskop und Frequenzanalysator, Softwarepraktikum (Grundlegende Softwareentwicklung) +  * Wir haben: ETiT 1 Praktikum ( ausmessen von Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten, Trafos....), Elektronik Praktikum (Einblick in  FPGA-Programmierung, PSpice, einfche Sender/Empfänger aufbauen, Messtechnik (benutzen von Oszilloskop und Frequenzanalysator, Softwarepraktikum (Grundlegende Softwareentwicklung) 
-* Alle weiteren Veranstaltungen und Projektarbeiten sind vertiefungsabhängig.  +  * Alle weiteren Veranstaltungen und Projektarbeiten sind vertiefungsabhängig.  
-  *Mikro und Feinwerktechnik hat hier einen sehr großen Praxisanteil durch ihr "Praktische Entwicklungsmethodik" +    *Mikro und Feinwerktechnik hat hier einen sehr großen Praxisanteil durch ihr "Praktische Entwicklungsmethodik" 
-  *in anderen Vertiefungen beschränkt sich der Praxisanteil auf Literaturrecherchen und die Bachelorarbeit (bzw. Vorbereitung der Bachelorarbeit) +    *in anderen Vertiefungen beschränkt sich der Praxisanteil auf Literaturrecherchen und die Bachelorarbeit (bzw. Vorbereitung der Bachelorarbeit)
-   +
-  ==== Änderungsmöglichkeiten ==== +
-   +
-  Wie kann man Praktika (auch außerhalb einer SPO-Änderung) verbessern?+
      
 +==== Änderungsmöglichkeiten ====
   * Als erstes klare Vorstellungen machen, wie das Praktikum aussehen soll   * Als erstes klare Vorstellungen machen, wie das Praktikum aussehen soll
   * Man kann bei Problemen mit der Druchführung des Praktikums das Gespräch mit dem betreuendem Dozenten/Labormitarbeiter suchen (je nach Person mehr oder weniger von Erfolg gekrönt)   * Man kann bei Problemen mit der Druchführung des Praktikums das Gespräch mit dem betreuendem Dozenten/Labormitarbeiter suchen (je nach Person mehr oder weniger von Erfolg gekrönt)
Zeile 50: Zeile 48:
   * Benotete und mit ECTS-Punkten versehene Projektarbeiten können ohne Änderung der Prüfungsordnung schlecht in das Studium eingebracht werden   * Benotete und mit ECTS-Punkten versehene Projektarbeiten können ohne Änderung der Prüfungsordnung schlecht in das Studium eingebracht werden
   * Professoren könnten freiwillige Projektarbeiten betreuen. Die Finanzierung für Bauteile/Geräte müsste geklärt werden   * Professoren könnten freiwillige Projektarbeiten betreuen. Die Finanzierung für Bauteile/Geräte müsste geklärt werden
-*  * Professoren könnten diese auch gezielt ausschreiben, dass Studierende, die sich dafür interessieren etwas davon mitbekommen +  * Professoren könnten diese auch gezielt ausschreiben, dass Studierende, die sich dafür interessieren etwas davon mitbekommen
-   +
-  ==== Standpunkte des AK's ====+
      
 +==== Standpunkte des AK's ====
   * Einheitliche Nachweise (Protokolle) der Versuche eines Praktikums sind sinnvoll   * Einheitliche Nachweise (Protokolle) der Versuche eines Praktikums sind sinnvoll
     * Testierte Nachweise bilden auch ein besseres Verständnis des Stoffes durch Vor- und Nachbereitung des Versuchs     * Testierte Nachweise bilden auch ein besseres Verständnis des Stoffes durch Vor- und Nachbereitung des Versuchs
Zeile 60: Zeile 57:
   * Verhältnis von Arbeitsaufwand und Punktevergabe sollte stimmen   * Verhältnis von Arbeitsaufwand und Punktevergabe sollte stimmen
  
- 
-===== Einführung ===== 
- 
-  * Warum wurde dieser Arbeitskreis behandelt? 
-    * Anktueller Anlass 
-    * Interresse am Thema 
-    * Ideenaustausch 
-  * Wer hat bewirkt das der Arbeitskreis stattfindet? 
-  * Problemstellung  
-  * Ziel des Arbeitskreises 
- 
-Die Einführung sollte am besten in Fließtext geschrieben sein und one Rechtschriebfeler FIXME 
- 
-==== Uni 1 ==== 
- 
-  * Bericht zum Thema, oder eine kleine Tabelle \\ 
- 
-^ Thema                           ^ Lösung 1                          ^ Lösung 2              ^ 
-| Warum schreiben wir Protokolle? | Um unsere Arbeit zu Dokumentieren | Um den Protokollanten zu ärgern | 
-| Wieso Tabellen                  | Weil cool und übersichtlich       | Weil in jeder Wikisprache irgendwie komisch | 
-| Eine ganze Zeile für einen Satz, mit wenig Nährwert |  |  | 
- 
- 
-==== Uni 2 ==== 
- 
-Hat einen [[http://www.google.de|Link]] mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im [[arbeitskreise:bufata_protokollvorlage:start| BuFaTa Wiki]] und macht noch eine Aufzählung 
- 
-  - Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile 
-  - Bindestriche geben eine Aufzählung 
-  * Sternchen einen tollen Kasten 
-  - Aufzählung mit einrücken, 
-    - nochmal zwei Leerzeichen 
-  * Beim Sternchen, 
-    * passiert nicht so viel :-( 
- 
-   
-===== Problemlösungen ===== 
-Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut ... 
- 
-==== Vorschlag 1 ==== 
-Vorschläge nicht aufzählen sonder mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen, wir arbeiten konstruktiv an unserer Gesellschaft mit LOL 
- 
-==== Vorschlag 2 ==== 
- 
-=== Noch besser eingegrenzter Vorschlag === 
- 
-== Der perfekte Vorschlag  == 
-Die Lösung in der Box oder Erde ...  
- 
-  Fest gemauert in der Erden 
-  Steht die Form aus Lehm gebrannt. 
-  Heute muß die Glocke werden! 
-  Frisch, Gesellen, seyd zur Hand! 
-  Von der Stirne heiß 
-  Rinnen muß der Schweiß, 
-  Soll das Werk den Meister loben; 
-  Doch der Segen kommt von oben. 
  
 ===== Ende ===== ===== Ende =====
-Beginn: 17:30 Uhr\\ +Beginn: 13:15 Uhr\\ 
-Ende: 15:15 Uhr \\ +Ende: 15:00 Uhr \\ 
-Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden+Der AK sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
  
  


Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/praktische_studienanteil/protokoll_emden2015.1448113820.txt.gz · Zuletzt geändert: 21.11.2015 14:50 von malteb