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Eignungsfeststellungsprüfung

Problemstellung/Motivation:

Der AK wurde gegründet, um die verschiedenen Formen von Eignungstests/Zulassungstests und über dessen Berechtigung zu diskutieren. Dies betrifft die Verfahren für Bachelor- als auch für Master-Studiengänge.

Aufgaben und Zielvorgaben:

Charakteristiken des Arbeitskreises:

Protokolle

Zusammenfassung

Die Teilnehmer des AKs sprechen sich aus verschiedenen Gründen gegen Eignungsfeststellungsverfahren per se aus. Die Hauptgründe für ein Eignungsfeststellungsverfahren, nämlich die Senkung der Abbrecherquote und eine Vorselektion von Bewerbern, werden als fragwürdig erachtet.

Statt einem Eignungsfeststellungsverfahren soll lieber in eine umfassende Informationspolitik vor Beginn des Studiums investiert werden. Dies ist der selbe Schluss, zu dem auch der AK Abbrecherquote gelangt ist.

Im Rahmen des AKs wurden zwei Stellungnahmen verfasst. Die Erste spricht sich gegen Eignungsfeststellungsverfahren für Bachelorstudiengänge aus, die Zweite gegen künstliche Hürden in Zulassungsverfahren für Masterstudiengänge, die den Wechsel zwischen Hochschulen einschränken.

Eignungsfeststellungsverfahren der TU Dresden
Stellungnahme Bachelor
Stellungnahme Master