Dresden: Wie kauft man am besten ein?
Hendrik: Mengen kalkulieren ist schwierig. Es sollte dringendst auf die Veranstaltungsgruppe geschaut werden
Nach der Anreise haben BuFaTaler meist viel Hunger
Wenn Essen kostet, sind Menschen sparsamer
Essensausgabe ist auch wichtig. (Kellengrößen betrachten. Reicht manchmal vlt ein großer Löffel)
Größe der Teller hat starken Einfluss auf die Wahrnehmung
Ilmenau: Wir hatten das Problem mit unterschiedlichen Tellergrößen bei der Nudeltheke der Mensa
Hendrik: Bei einer
BuFaTa sind Geschirrmaße oft nicht vorhersehbar
Portionierung bei Essen
Sättigungsbeilagen sind wichtig. Beispiel:
Manchmal ist Reis o.Ä. als Sättigungsbeilage gut. (Kiel hatte Chilli mit Weiß-/Fladenbrot. Somit wurde sich mehr Chilli genommen. Hat aber trotzdem für alle gereicht)
Resteverwertung muss auch bedacht sein. Lieber etwas mehr kochen, damit die Helfer auch etwas bekommen. Aber auch nicht zu viel kochen, damit nichts weggeschmissen wird.
Richard: Auffüllen während der Ausgabe kann auch helfen, damit Personen nicht hamstern
Hendrik: Es kann sich auf „best practices“ bezogen werden. Fragt bei manchen Orgas nach, was deren Erkentnisse waren
Aus Teilnehmersicht: Essen ist besser als kein Essen
Verzögerungen sind normal und bei BuFaTas akzeptiert, solange der Aufenthaltsraum genug Platz hat
Kartoffelsuppe sehr zu empfehlen.
Wenn Helfer fehlen, kann wegoptimiert werden
Wenn Helfer da sind, können Essen besser werden. Dennoch Helfer gut eingesetzt?