Inhaltsverzeichnis

Sexy

Anlass/Fragestellung

Mehr Menschen/FSR für die BuFaTa ET zu begeistern.

Motivation/Ziel

Fortschritt wikiDoku (in Arbeit) eigene Webseite: BuFaTa ET

To Do

  • (Fachschaftenliste durchgehen und nicht mehr vorhandene Fachschaften streichen)
    • (Links durchgehen (Linkcheckskript)) [DONE by et-tutorials]
  • (Mailingliste durchgehen) [DONE by et-tutorials]
    • Abmeldungen einfordern
    • von der Reminder-Liste herunternehmen
  • Die Ergebnisse und Berichte der BuFaTa über den Fachschaftenverteiler schicken
  • lokale Pressemitteilung in der Unizeitschrift/Zeitungen veröffentlichen (vor allem hier in Hagen)

Ergebnisse/Fazit

Auf der BuFaTa 2010 haben wir im AK sexy folgendes erarbeitet: (motto.pdf und mottotexfile.zip im Anhang)

Neues Logo: Und einmal in voller Größe bei 150dpi (draufklicken!)

Die SVGs zum Logo, inkl. Versionen, bei denen der Balken nach links komplett durchgezogen und beidseitig durchgezogen sind, finden sich in: logosvg.zip

Die Schriftart des Logos ist hierbei Fontin Sans, dies findet ihr hier.

Das Gremium Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

Die Bundesfachschaftentagung für Elektrotechnik ist der Zusammenschluss aller Fachschaften von Studiengängen mit elektrotechnischem Schwerpunkt aus dem deutschsprachigem Raum.

Sie ist somit das oberste Gremium der Interessenvertretung für alle Studierenden dieser Fachrichtungen.

Ihre Ziele sind das Erreichen höchster Lehrqualität an allen Hochschulen, die bundesweite Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen allen Mitgliedsfachschaften, die Repräsentation der betroffenen Fachrichtungen und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die studentischen Belange der Elektrotechnik.

Hierzu erarbeitet die Fachschaftentagung zweimal jährlich auf ihren Versammlungen fundierte Standpunkte zu aktuellen bildungspolitischen Fragestellungen. Sie ist damit Ansprechpartner der Presse und der Öffentlichkeit allgemein.

Ihre Struktur als von politischen Strömungen unabhängige Instanz macht sie zum ehrlichen Vertreter der Studierendenschaft.

Ihre Mitglieder, die studentischen Vertretungen der elektrotechnischen Studiengänge an den jeweiligen Hochschulen vereinen die direkte Erfahrung aus der Mitte der Studierenden mit der Verantwortung für das Einbringen von Impulsen in die breite Diskussion von studentischer Seite.

Warum Bufata?

Quer durch Deutschland touren, sich drei bis vier Tage lang mit anderen Studenten zusammen setzen und auf einer Tagung Fragen diskutieren, die das aktuelle Geschehen in der Hochschulwelt stellt: Wem diese Motivation nicht reicht, um sich für eine Teilnahme an der Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik (BuFaTa ET) zu begeistern, dem sei diese Vereinigung noch etwas genauer beschrieben…

Die BuFaTa ET ist die Vereinigung aller Fachschaften von Studiengängen mit elektrotechnischem Schwerpunkt aus dem deutschsprachigen Raum. Sie tagt einmal im Semester an wechselnden Hochschulen, bildet dort Arbeitskreise mit konkretem Arbeitsauftrag, erarbeitet Lösungen und Standpunkte, fasst dies im Plenum zusammen und vertritt diese Ergebnisse gegenüber der Öffentlichkeit.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Vernetzung der Fachschaften untereinander: Wie gehen die anderen Fachschaften mit der Einführung neuer Studienformen um, was macht man anderswo mit Erstsemestern und wie vertritt der Rest der Welt die studentischen Interessen gegenüber der Hochschule?

Die Veranstaltung der jeweiligen BuFaTa übernimmt die lokale Fachschaft. Darum kann man sich darauf verlassen, die guten Seiten des Veranstalungsortes kennen zu lernen, in angemessen studentischer Atmosphäre untergebracht zu sein und in intensiven Kontakt mit anderen Delegierten zu treten. Exkursionen zu örtlichen Instituten und Industrieeinrichtungen sind genauso üblich wie Ausflüge ins ansässige Nachtleben.

Projekte der Vergangenheit umfassen Aspekte wie eine Bewertung und Förderung der Überarbeitung des Bachelor-Master-Systems, die Erfassung des Status-Qous und Erfahrungsaustausch zur Fachschaftsfinanzierung, Erstellen einer fundierten Pressemitteilung zum CHE-Hochschulranking, und Workshops zu vielen anderen Themen der studentischen Vertretung und des elektrotechnischen Studiums.

Die Teilnahme wird von den meisten Hochschulen finanziell unterstützt, bei der Anreise bieten sich Gruppenrabatte und Mitfahrgelegenheiten an, und zu allen Fragen um die Tagung herum bieten sich erfahrene andere Fachschaften und der Sekretär der BuFaTa ET an.

Man bringt also jede Menge Erfahrungen nach Hause, trägt seine Zeit und Kenntnis bei und behält Freunde und strategische Verbündete an anderen Hochschulen.

Die BuFaTa ET begrüßt jede elektrotechnische Fachschaft gerne auf ihrer Tagung,

bis demnächst

Marcus Müller, Christian Albrecht, Sonja Schulz, Sebastian Jäger, Andreas Wenz

Bundesfachschaftentagung 2010 in Regensburg

Erfahrungsberichte

FH Kaiserslautern

BuFaTa?! Ja, Nein, Vielleicht?

Ihr wart noch nie auf der BuFaTa? Warum? Es gibt viel zu erleben und es ist einfacher als gedacht! Wir sind dieses Semester nach Regensburg gereist um unsere Fachschaft der FH Kaiserslautern zu vertreten. Das ist eine weite Reise die sich jedoch lohnt! Schon die Fahrtkosten werden vom Budget des Fachschaftsrates nach einer Abstimmung getragen. Die Tankrechnungen werden von uns gesammelt und am Ende abgerechnet. Für Verpflegung ist gesorgt, also wird die Tasche gepackt, Zahnbürste dazu – Los geht’s! Aufgrund verschiedener Lehrveranstaltungen reisen wir erst Freitag an, was aber kein Problem ist. Die Aussicht auf eine Bierverkostung bei Kuchlbauer in der Nähe von Regensburg lässt die vierstündige Autofahrt im Fluge vergehen. Die anschließende Kneipentour in der Altstadt vollendet den Auftakt der BuFaTa WS10/11. Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, setzen sich die schon am Freitag gestarteten Workshops mit aktuellen Themen fort. In unserem Fall befassten wir uns mit dem „Workload“ von ET-Studiengängen und wie dieser erfasst werden kann. Neben weiteren Mahlzeiten inklusive Kaffee und Kuchen setzen sich die Arbeitskreise zu unterschiedlichsten Themen von Bologna bis zu Zulassungsbedingungen fort. Es bleibt zwischendurch genug Zeit für persönliche Gespräche und Erfahrungsaustausch mit Studenten anderer Hochschulen aus ganz Deutschland. Man hört was andere Fachschaften tun und erreichen und bekommt neue Ideen. Da alle Studenten gewisse Gemeinsamkeiten haben, findet man jede Menge Gleichgesinnte. Nach dem das Programm für Samstag erfolgreich beendet ist, wird entspannt gefeiert. Ein weiterer durstiger Abend wird verlebt. Am Sonntag erfolgt der Abschluss des Wochenendes im Abschlussplenum. Das Programm endet schon mittags, damit auch jeder wieder rechtzeitig Heim kommt. Zufrieden, glücklich und gebildet treten wir die Heimreise an und freuen uns schon aufs nächste mal in Dresden!

Willi Kuropka, Daniel Mittendorf, Carl Rheinländer

HS Nürnberg

Ein Bericht von BuFaTa Ersties.

Auch in unserer Fachschaft blieb die Resonanz über die Einladung zur BuFaTa sehr zurückhaltend, nur dank der persönliche Einladung eines Fachschaftskollegen aus Regensburg haben wir uns doch entschieden zu fahren.

Ohne genaue Erwartungen reisten wir am Donnerstag Abend an. Als erstes lernten wir Regensburg bei einer Stadtführung auf seine grausame Art und Weise kennen die glücklicher weise schon einige Jahrzehnte zurück liegt. Im Anschluss daran vertieften wir unser Wissen in der Kneipenkultur Regensburgs. So kam in den ganzen 4 Tagen der Spaß und das Bier nicht zu kurz. In den zahlreichen Arbeitsgruppen behandelten wir wichtige Themen wie z.B. den Bologna Prozess und den doppelten Abiturjahrgang. Zusätzlich fand ein reger Austausch über Fachschafts Aktivitäten und das gesamte Studentenleben statt.

Letztendlich konnten wir viele Ideen und Ansätze aus dieser Tagung mit nehmen und sind froh, das uns dieser Blick über den Tellerrand gewährt wurde. Mit freudigen Erwartungen auf die nächste BuFaTa in Dresden.

Fachschaft efi Nürnberg Oliver Klebes, Sebastian Jäger

HS Regensburg

Das Wochenende war unterhaltsam, gesellig, aufschluss- und erfahrungsreich, man lernte neue Leuten kennen und die Zeit verflog wie im Flug. Damit alles bis auf paar Kleinigkeiten so gut funktionieren konnte, war im voraus einiges an Arbeit zu erledigen. Die eigentliche Arbeit begann ca. ein halbes Jahr vorher. Wir machten uns Gedanken, was die Studierenden von Regensburg erwarteten und welche Aktionen wir ihnen bieten könnten. Es sollte etwas Besonderes auf die Beine gestellt werden, damit es ein Wochenende würde, an das sich die Teilnehmer gerne zurückerinnern werden. Zu organisieren waren Einladungen, Finanzierung, Verköstigung – Essen, Getränke, das Abend- und Kulturprogram, die Tagungsräume, Arbeitskreise und Plena, um nur das Wichtigste zu nennen. Dazu war das Einholen von Angeboten und einige Absprachen mit der Hochschule nötig. Unser Dekan war gegenüber der Tagung sehr positiv eingestellt und erleichterte und deshalb die Organisation in einigen Punkten. Doch wie bei fast jedem größerem Ereignis läuft nie alles ganz glatt. So musste sich unser Hauptorganisator kurzfristig aus einigen großen Projekten der BuFaTa – Organisation zurückziehen. Ganz unbemerkt blieb dieser Umstand natürlich nicht. Deutlich zeigte sich das leider in dem verspäteten Versand der Einladungen. Ansonsten räumten wir diesen Stolperstein recht schnell aus dem Weg um mit alter Frische und neuer personellen Struktur an den Endspurt der Organisation zu gehen.

Das Wochenende startete nach einem ausgiebigen Abendessen mit einer Stadtführung „Von Verbrechern und Vogelfreien“, die uns zurück in die dunkle Vergangenheit Regensburgs führte. Der nächste Morgen begann nach einem reichhaltigen Frühstück mit dem Eröffnungsplenum, darauf folgten Workshops, in denen hart gearbeitet wurde. Zur Belohnung gab es am späten Nachmittag eine Brauereiführung beim Kuchlbauer mit anschließender Besichtigung des Hundertwasserturmes. Die Studierendenvertretung aus Kaiserslautern wollten uns an dieser Stelle auf die Probe stellen und meldeten 5 Stunden vor Ankunft ihr Vorhaben an, ebenfalls an der BuFaTa – ET WS10/11 teilzunehmen. Wir nahmen die Herausforderung bzgl. Planung an und freuten uns über eine weitere Hochschule, die sich an der Zusammenkunft in Regensburg beteiligte. Am Samstag widmete man sich wieder interessanten Workshops und dem guten Austausch zwischen den teilnehmenden Fachschaftsmitgliedern der verschiedenen Hochschulen. Die Zeit im Anschluss nach dem Pflichtprogramm wurde wie immer frei gehalten für freie Kommunikation zwischen den Fachschaften in z. B. einem lockeren Abendprogramm. Am letzten Tag wurden die Ergebnisse der Workshops im Abschlussplenum zusammengefasst, dabei wurde festgestellt, dass das Wochenende sehr aufschlussreich und effektiv war.

Im Großen und Ganzen sind wir mit unserem Wochenende sehr zufrieden und hoffen, dass es den Teilnehmern auch gut gefallen hat. Den persönlichen Rückmeldungen und dem erstellten Fragebogen zu entnehmen, waren sie es wohl auch :) An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das Lob und danke an alle teilnehmenden Fachschaften für das schöne Wochenende!

Fachschaft Regensburg Petra Kürzinger