arbeitskreise:rekrutierung:sexy:2012-sose-harburg
Inhaltsverzeichnis
Protokoll AK Sexy (TU Hamburg-Harburg, SoSe 2012)
Anwesend: RWTH Aachen, HS Regensburg, TU Braunschweig, Uni Paderborn, HS Emden, KIT Karlsruhe
Leitung des AK: Dirk Baumbach/TU BS
Protokoll: Dirk Baumbach/TU BS
Beginn: 14:00 Uhr
Einführung
- Die altbekannte Thematik - Wie macht man die Fachschaftsarbeit attraktiver, wie gewinnt man neue Mitglieder?
Kommentare
- Fachschaftsarbeit an sich hat eher einen miesen Ruf unter den Studierenden
- Es wird gern rumgemeckert, gerade wenn etwas nicht läuft
- Studierende wollen lieber Dinge tun, die der Karriere/der Ausbildung förderlich sind
- Klärung, wie die Anwesenden zur FS-Arbeit gekommen sind:
- über eine spezielle AG innerhalb der Fachschaft an die Arbeit herangeführt worden und dageblieben
- Aufgrund der Geselligkeit hingegangen und dageblieben
- Am ersten Unitag zufällig im FS-Raum gelandet und seitdem Fachschaft
- Freundin ist in anderer Fachschaft aktiv
- Bewusstsein, dass die Arbeit gemacht werden muss und man sich gut vorstellen kann sie zu erledigen
Problemlösungen
- Grillen, Fachschaftsfrühstück, o.ä. Aktionen ziehen wohl die meisten Leute an
- Plakate, Flyer, „Fachschaftsmerchandise“, die auf Fachschaftsarbeit hinweisen meist nicht so wirkungsvoll
- Fachschaftsverein und eine Lobby um die Fachschaft herum steigert Attraktivität (vgl. FS Schiffbau in TUHH)
- Man kann den Ersti-Tagen Jahrgangssprecher wählen lassen, deren Aufgabe es ist zwischen Fachschaft und Jahrgang zu kommunizieren. Sehr wirkungsvoll, da diese Sprecher meistens selber in der Fachschaft mitarbeiten
- Professoren damit beauftragen in ihren Vorlesungen etwas über die Fachschaft zu erzählen bringt nichts, da die Aufmerksamkeitskurve gegen Null strebt, sobald der Prof etwas erzählt, was nicht Prüfungsrelevant ist
- Ein geiler FSR-Raum nah an den Vorlesungssälen bringt nur dann was, wenn man es richtig nutzt. Beispiel aus der Uni Paderborn: Wer sich während der Öffnungszeiten öfters dort blicken lässt, dem wird angeboten einen Schlüssel für den Raum zu erhalten, sobald er eine kleine Aufgabe für die Fachschaft erledigt.
- Möglichkeit des Fachschaftsstreiks. Wenn die Fachschaft akut vom Aussterben bedroht ist, kann man die Arbeit niederlegen, damit die Studierenden merken, was dadurch alles entfällt. Wird kritisch gesehen, da das den Sinn einer Fachschaft negiert.
- Als Fazit: Wer einmal gelockt wurde und etwas gemacht hat, bleibt meist auch dabei.
Ende
Ende um 16:00 Uhr
**Der AK ist fertig
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arbeitskreise/rekrutierung/sexy/2012-sose-harburg.txt · Zuletzt geändert: 08.11.2013 17:54 von michaelgeh