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Wahlbeteiligung bei Hochschulwahlen

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Beschreibung des Arbeitskreises

Problemstellung/Motivation:

Auf den vergangenen Tagung hat sich gezeigt, dass die Wahlbeteiligung an vielen Hochschulen vergleichsweise niedrig (10 - 20 Prozent) ist. Der AK wurde mit dem Beweggrund gebildet, um Möglichkeiten zu erarbeiten die Wahlbeteiligung der Studierenden an den studentischen Gremienwahlen zu erhöhen.

Aufgaben und Zielvorgaben:

Charakteristiken des Arbeitskreises:


Aktueller Stand des Arbeitskreises

(dieser Abschnitt sollte von den AK-Mitgliedern bzw. dem Themenausschuss nach Durchführung des AKs aktualisiert werden)

Auf den letzten Sitzungen des AK hat sich gezeigt, dass es eine Vielzahl an Einflussfaktoren gibt, welche bei der Analyse und möglichen Erhöhung der wahlbeteilgung zu beachten sind. Daher wurde von Seiten der BuFaTa ET eine Übersicht zu diesem Thema erstellt, in welchem die Wahlbeteiligung an den einzelnen Hochschulen dokumentiert wird. Damit sollen die einzelne Ideen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung langfristig beobachtet und analysiert werden, indem die einzelnen Hochschulen vorgeschlagene Ideen umsetzten und die Auswirkungen auf das Wahlverhalten protokolieren.

Die betreffende Übersicht wurde vonseiten des Themenausschusses erstellt und sollte von den Beteiligten des Arbeitskreises bei Bedarf verbessert und ergänzt werden.


Protokolle


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