arbeitskreise:aufwand-abschlussarbeit-industrie:protokoll_aachen2018
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Inhaltsverzeichnis
Protokoll
BuFaTa WiSe18
Anwesend: Person(Uni/FH)
Leitung des AK: Jonas (TU Ilmenau)
Protokoll: Person (Uni/FH)
Einführung
- gestartet als Austausch-AK
- seit Ulm ist der AK bestehend unter dem Namen Aufwand-Abschlussarbeit-Industrie
- Ziel nach AK-Leiter: Leitfaden für Probleme bei der Abschlussarbeit in der Industrie
- aus der Runde wird der Vorschlag gebracht einen Hinweisbogen/Hinweis-Flyer zu erstellen
Berichte von Hochschulen
- NUR WIRKLICH WICHTIGE THEMEN
Infos Sperrvermerk
- Probleme, da einige Hochschulen veröffentlichen möchten
- Dadurch wird das Annehmen von externen Arbeiten erschwert.
- Honorierung der Lehrstühle scheint sinnvoll (s. z.B. Österreich)
- Lehrstühle wollen häufig Studierende beschäftigung
- Möglichkeit Betreuer aus Firma für Verteidigung zu bezahlen (HTW Berlin)
Erstellung eines Hinweisbogens
- es wird darüber diskussiert, ob die schon erarbeiteten Pro/Contra-Punkte in den Hinweisbogen kommen
- die Pro/Contra-Punkte sollten nicht so auf den Hinweisbogen kopiert werden
- jedoch sollen die Punkte zum Erstellen des Hinweisbogens genutzt werden
- Punkte für den Hinweisbogen:
- Sperrvermerk
- Professoren lehnen Abschlussarbeiten mit Sperrvermerk ab (bzgl. Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten)
- Unterschiede Universität vs. Fachhochschule
- Sind die Rahmenunterschiede und inhaltlichen Unterschiede nicht die Unterschiede Universität vs. Fachhochschule?
- Aussage des Punktes: Universitäten → schwieriger eine externe Arbeit zu schreiben, Hochschulen → leichter
- Nach Diskussion über vorangegangenen Punkt: Grundtendenz diesbezüglich von Hochschulen bzw. Unis wird in den Hinweisbogen aufgenommen
- Unterschiede Hochschulwesen vs. Unternehmen
- Bezahlung
- Allgemeine Logistik
- Hochschulwesen: Arbeitsweg & soziales Umfeld bleiben gleich, zeitliche Flexibilität, simpleres Betreuungsverhältnis, wissenschaftlicher Aspekt liegt im Vordergrund
- Unternehmen: mehr Eigeninitiative gefordert (u.a. Bewerbungsverfahren), Mehrwert für Unternehmen wichtig, Vermittlung Unternehmen/Professor mangelhaft [Interessenkonflikt!]
- Finanzielle Mittel der Unternehmen vs. Hochschulen evtl. Vorteil bei Unternehmen (?)
- Rechtliche Bedenken
- Kombination Praktikum Abschlussarbeit (rechtskonform?)
- Es wird über die Möglichkeit des fließenden Übergangs vom Praktikum in die Abschlussarbeit gesprochen.
- Themaausarbeitung im Praktikum ist eine Grauzone (Theoretisch verboten aber in der Praxis gängiger Brauch)
- Durch den Punkt der Finanzierung von Versuchsmaterialien für die Abschlussarbeit, soll es einen Aufruf zur Informationesammlung zu dem Thema geben
- Dieser Aufruf soll an die ganze BuFaTa gehen
Zusammenfassung
- Aus diesem AK geht definitiv hervor, dass ebenfalls ein klares Ziel des AKs sein soll, dass den Studierenden an allen Hochschulen/Unis die Möglichkeit zum externen Schreiben auf einem einfachen Wege zu ermöglichen ist.
- Die Pro/Contra-Punkte wurden in den Hinweisbogen eingebunden. (Struktur erstellt)
- Ziele:
- Finazierung einer Arbeit (Umfrage an die Unis der BuFaTa ET)
- Flexibilität der Auswahl von internen & externen Abschlussarbeiten (Stellungnahme?)
- Hinweisbogen ausformulieren
Ende
Beginn: XX:XX Uhr
Ende: XX:XX Uhr
Der AK ist nicht fertig & sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/aufwand-abschlussarbeit-industrie/protokoll_aachen2018.1541007242.txt.gz · Zuletzt geändert: 31.10.2018 17:34 von Jonas Brückner