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Inhaltsverzeichnis
Protokoll Abschlussarbeiten Industrie vs. Hochschule
BuFaTa WiSe17/18
Anwesend: Paul Geisler (HS Ostfalia), Pascal Lange (HS Ostfalia), Jonas Brückner (TU Ilmenau), Niklas Bräunlich (TU Ilmenau), Max (TU Dresden), Simon(TU München), Arne (TU Braunschweig), Christian (FH Dortmund), Mathias (OTH Regensburg), Christina (OTH Regensburg), Felix (OTH Regensburg)
Leitung des AK: Simon(TU München)
Protokoll: Max, Niklas, Paul
Vorabinfo
Dieser Arbeitskreis hat auf der 81. BuFaTa das erste mal getagt und wurde somit zunächst als Ideenpool genutzt. Folgende Ideen werden im Protokoll lose geordnet wiedergegeben.
Ansichten der Hochschulen/ Universitäten
* TU Braunschweig: Abschlussarbeit in der Industrie teilweise ungern gesehen * HS Ostfalia: Industrie ist meist Standard * OTH Regensburg: in Industrie genauso gern gesehen wie an Hochschule * FH Dortmund: Beides möglich, jedoch meistens an der Hochschule * TU Ilmenau: Professoren wollen nicht, dass außerhalb geschrieben wird, aber prinzipiell möglich * FH Köln: außerhalb der Hochschule bevorzugt * TU München: in der Industrie ist möglich, jedoch meistens 6 Monate von Firmen gefordert, mit Uni kaum vereinbar. Themen der Industrie decken sich kaum mit Themen der Lehrstühle * TU Dresden: Industrie ungern gesehen, da fehlender wissenschaftlicher Anspruch
Pro und Contra
Probleme in der Industrie
* Allgemein: Konflikt zwischen Aufgabenstelung der beiden Seiten: Uni und Betrieb * Thema von Betrieb vorgegeben, danach Suche des passenden Profs * erschwerte Kommunikation, da mehr Parteien * Geheimhaltung: Sperrvermerke, die Veröffentlichung einschränken * logistische Probleme, die Absprachen im Weg stehen (Beispiel: Treffen der verschiedenen Betreuer) * zeitlicher Aufwand übersteigt Rahmen der Hochschule * Mangel an Betreuung (seitens der Hochschule) trotz Firmenzusagen * Flexibilität bzgl. Wohnort wird gefordert
Vorteile in der Industrie
* erste Erfahrungen gesammelt, wenn später Einstieg in Industrie erfolgt * Geräte i. d. R. aktueller * Beginn der Vernetzung, Berufserfahrung * Vergütung * Kollegen sind auch Ansprechpartner
Probleme an der Hochschule
* schlechte Bezahlung * eingeschränkte Themenwahl * limitierte technische Ausstattung (aufgrund der Finanzen)
Vorteile an der Hochschule
* Arbeiten können thematisch aufeinander aufbauen * für Forschung und akademische Laufbahn vorteilhaft * zeitliche Flexibilität * Arbeitsweg unverändert * direkteres Betreuungsverhältnis
neutrale Meinungen
* Arbeit soll in Unternehmen zu Gewinn führen * in der Hochschule dient die Arbeit dem Erkenntnissgewinn selbst
Verfahrensvorschlag
* Erfahrungen auf weiteren BuFaTas sammeln * Leitfaden als Hilfestellung bei der Auswahl des Standorts für die Abschlussarbeit der Studierende verfassen
Ende
Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:50 Uhr Dieser Arbeitskreis ist noch nicht abgeschlossen und soll auf kommenden BuFaTas weiterhin stattfinden, um weitere Fakten zu sammeln, bis ein Leitfaden für Fachschaften und Studierende erstellt werden kann.
Einführung
Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Austausch über Sponsorennutzung. Entwicklung für das anwerben von Sponsoren soll durchgeführt werden.
Uni 1
- Bericht zum Thema, oder eine kleine Tabelle
Thema | Lösung 1 | Lösung 2 |
---|---|---|
Warum schreiben wir Protokolle? | Um unsere Arbeit zu Dokumentieren | Um den Protokollanten zu ärgern |
Wieso Tabellen | Weil cool und übersichtlich | Weil in jeder Wikisprache irgendwie komisch |
Eine ganze Zeile für einen Satz, mit wenig Nährwert |
Uni 2
Hat einen Link mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im BuFaTa Wiki und macht noch eine Aufzählung
- Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile
- Bindestriche geben eine Aufzählung
- Sternchen einen tollen Kasten
- Aufzählung mit einrücken,
- nochmal zwei Leerzeichen
- Beim Sternchen,
- passiert nicht so viel
Problemlösungen
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat, Fließtexte sind auch immer gut …
Vorschlag 1
Vorschläge nicht aufzählen sonder mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen, wir arbeiten konstruktiv an unserer Gesellschaft mit
Vorschlag 2
Noch besser eingegrenzter Vorschlag
Der perfekte Vorschlag
Die Lösung in der Box oder Erde …
Fest gemauert in der Erden Steht die Form aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden! Frisch, Gesellen, seyd zur Hand! Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben.
Ende
Beginn: 14:30 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden
Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.