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arbeitskreise:berufungskommissionen:protokollss2025

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 ^ 96. BuFaTa an der TU Ilmenau   ^^^^^ ^ 96. BuFaTa an der TU Ilmenau   ^^^^^
 ^   Datum    ^ Beginn   ^ Ende    ^ Sitzungsleitung   ^ Protokollierung   ^ ^   Datum    ^ Beginn   ^ Ende    ^ Sitzungsleitung   ^ Protokollierung   ^
-|  %d.%m.%Y  XX:YY    XX:YY   | FIXME (Uni/FH)    | FIXME (Uni/FH)    |+|  31.05.2025  08:03    09:27   | Katharina (HS München)    |    alle   |
  
  
-Anwesende: Name (Uni/FH),+Anwesende: Katharina (HS München), Pascal (TUM), Leon (TUM), Fritz (RWTH Aachen), David Liebscher (KIT), Aldo (FAU Erlangen), Alisa Stiballe (UPB)
  
  
-===== Einführung ===== +===== Motivation / Erwartungshaltung ===== 
-Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen?+Problemstellung ist dass Berufungskommissionen sehr wichtig sind, weil das einer der wenigen Punkte ist, bei dem die Studenten Einfluss auf die Wahl von neuen Professoren nehmen können. 
 +Ziel des AKs ist das Ausarbeiten/Revidieren von Best Practises und möglichen Fragen für Berufungskommissionen. 
  
 +==== Berufungskommissionen bei anderen HS ====
  
-==== Uni 1 ====+=== HS München === 
 + * 1 Studentische Vertreter und ein Stellvertreter sitzen in der Berufungskommission 
 + * Probevorlesung für Kandidat:innen (fakultätsöffentlich) 
 + * Professor:innen stellen schon viele Fragen auf die Lehre bezogen 
 + * Bewerbungseingang und dann folgende Filterung 
 + * Einige werden zu Gesprächen eingeladen, darauf basierend wird rausgefilter, wer zu den Probevorlesungen eingeladen wird 
 + * Auswahl von einzuladenden Personen für Vortrag 
 + * Probevorlesung für Kandidat:innen 
 + * Fakultätsoffen 
 + * Studentische Meinungen von weiteren Anwesenden werden angehört 
 + * Engagierte Grundlagenprofs sind meistens in Probevorträgen 
 + * Liste mit 2/3 Kandidat:innen wird abschließend aufgestellt 
 + * Liste wird auf höherer Ebene abgesegnet
  
-  Bericht zum Themaoder eine kleine Tabelle \\+=== RWTH Aachen === 
 + Probevorträge für Kandidat:innen 
 + * Bereits erste Sitzung zur Sichtung von Bewerbungen - Einladungen werden ausgesucht 
 + * Oft bereits erste diskussionen über Schwerpunktsetzungen 
 + * Meist zwei studentische Mitgliderhängt von Kommissionsart ab. 
 + * Nach Probevortrag wird Kandidat:in bewertet 
 + * Abschließend werden Gutachten angefordert und Listenpositionen vergeben.
  
-^ Thema                           ^ Lösung                          ^ Lösung              ^ +=== FAU === 
-| Warum schreiben wir Protokolle? | Um unsere Arbeit zu Dokumentieren | Um Protokollanten zu ärgern | + * Berufungsauschüsse (BAs) bestehen aus 11 Profs (9 normal, fakultätsextern, 1 uniextern), 1 Wissenschaftlicher MA, 1 Studi, 1 Frauenbeauftragte mit Stimme 
-| Wieso Tabellen                  | Weil cool und übersichtlich       | Weil in jeder Wikisprache irgendwie komisch | + * Für nicht-Profs. jeweils 1 stellvertretende Person 
-| Eine ganze Zeile für einen Satzmit wenig Nährwert |  |  |+ * Ausschreibung wird nicht vom BA, sonder von dem Fakultätsrat beschlossen, wird aber meist auch vom BA abgesegnet 
 + * Nach Sichtung der Bewerber: Einladen von ca. 6 - 8 Personen zu Gespräch etc. 
 + * Fachvortrag: 30 Minuten + 15 Min. Diskussion, hochschulöffentlich 
 + * Lehrprobe: 20 Minuten + 10 Min. Diskussion, hochschulöffentlich 
 + * Gespräch mit FSI: 10-15 Minuten 
 + * Gespräch mit gesamtem BA: ca. 60 Minuten 
 + * Nach Gesprächen: Einholen von Gutachten 
 + * Danach beschließen einer Rangliste mit 2-3 Personen, diese wird durch Fakrat bestätigt 
 + * Stellungnahmen zu der Liste von Studis, Frauenbeauftragte, Vorsitzende des BAs, Studiendekan 
 + * Der Senat empfiehlt dann dem Präsi eine Person von dieser Liste 
 + * Der Präsi hat auch das Recht, mit ihm empfohlenen Personen nicht zu verhandeln 
 + * Dann nach langem hin und her: Eventuell ein Ruf 
 + * Derzeit falls möglich keine neuen Berufungenda Geld seitens der Uni fehlt
  
-==== Uni 2 ====+=== KIT === 
 +   * Burunfungskomisionen (BKOMs) bestehen aus Profs, Gleichstellungsbeauftragten, Personal aus der Fakultät, offiziell 1 Studi in der Praxis 2 
 +   * 1. Treffen: ausschreiben wird besprochen und Formuliert 
 +   * 2. Treffen: sichtung der Bewerber, Einladung von 4 bis 12 Bewerbern zum Probevortrag und Interview 
 +   * 3./ 4. Treffen: Forschungs- und Lehrvorträge, anschließend Persönliches gespräch 
 +   * nach der letzten Gesprächsrunde wird eine Rangliste erstellt 
 +   * ein externes Gutachten Prüft die Rangliste 
 +   * nach Fakultätsratbeschluss/ Bereichsratbeschluss erfolgt der Ruf
  
-Hat einen [[http://www.google.de|Link]] mit der Empfehlung mal dort zu schauen, oder doch im [[arbeitskreise:start| BuFaTa Wiki]] und macht noch eine Aufzählung+=== TUM === 
 + * Eigene Fragestunde mit der Fachschaft 10-15min  
 + * 2 Studentsche Vertreter können mit einer Stimme in der Kommission Fragen stellen  
 + * ProblemstellungForschung steht tendenziell im Vordergrund, Lehre wird häufig vernachlässigt
  
-  - Zwei Leerzeichen zu beginn der Zeile +=== UPB === 
-  - Bindestriche geben eine Aufzählung +  * 4 Prof, 1 Stud, 2 WM, 1 GSB & FF 
-  * Sternchen einen tollen Kasten +  * Einladung von 5 10 Kandidat:innen 
-  - Aufzählung mit einrücken, +  * Erst Lehrvortrag, einfaches Thema 
-    - nochmal zwei Leerzeichen +  * Dann englischer Forschungsvortrag 
-  * Beim Sternchen+  * Internes Gespräch mit Bewerber:innen 
-    passiert nicht so viel :-(+  * Inoffizieller Gesprächsleitfaden 
 +  * Ablauf: VorstellungsrundeMotiviation, Forschung, Lehre, Lehrstuhl, Personalführung 
 +  Bedacht auf Wahl von Menschlich und Fachlich kompetenten Personen 
 +  * Viele Verfahren in der Pipeline 
 +  * Abendessen mit Kandidat:innen und Professor:innen
  
-===== Problemlösungen ===== +==== Probleme ==== 
-Alkohol ist keine Lösung sondern ein DestillatFließtexte sind auch immer gut ...+  * wie filtert man Kandidaten rausdie eigentlich die Professur nicht haben wollen 
 +    * Viel kann man bereits bei den Kandidat:innen schon ablesen 
 +  * Generationenwechsel
  
-==== Vorschlag 1 ==== +==== Best Practices ==== 
-Vorschläge nicht aufzählen sondern mit Einzelüberschriften versehen damit Sie im Inhaltsverzeichnis auftauchen.+  * Grundlagentehmen für Probevortrag 
 +    * Viele Professor:innen sind nicht in den Grundlagen drinnen 
 +    * Je nach Verfahren muss ausgewählt werden  
 +    * Auch gut, wenn eine Professor:in ein schwieriges Thema leicht erklären können 
 +    * Teilweise haben studVertreter keinen großen Einfluss auf die Themenwahl 
 +    * Professor:innen sind oft Enthusiastischer in Fachthemen 
 +  * Beteiligung von allg. Studierenden an Lehrvorträgen 
 +    * Oftmals ausserhalb der Fachschaft schwer Kontakt aufzubauen 
 +    * Einladungen in die Fachschaft können helfen 
 +    * Probevorträge in den Vorlesungsfreienzeiten 
 +  * 6-8 Probevorträge
  
-==== Vorschlag 2 ====+===== Ende ===== 
 +Beginn: 08:03 Uhr\\ 
 +Ende: 09:27 Uhr \\ 
 +Der AK kann bei Interesse zukünftig noch einmal tagen. Ein kurzer Zeitslot wird empfohlen.
  
-=== Noch besser eingegrenzter Vorschlag === 
- 
-== Der perfekte Vorschlag  == 
-Die Lösung steht in der Box...  
- 
-  Fest gemauert in der Erden 
-  Steht die Form aus Lehm gebrannt. 
-  Heute muß die Glocke werden! 
-  Frisch, Gesellen, seyd zur Hand! 
-  Von der Stirne heiß 
-  Rinnen muß der Schweiß, 
-  Soll das Werk den Meister loben; 
-  Doch der Segen kommt von oben. 
- 
-===== Ende ===== 
-Beginn: XX:YY Uhr\\ 
-Ende: XX:YY Uhr \\ 
-Der AK ist fertig / nicht fertig / sollte auf weiteren Tagungen besprochen werden 
  


Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/berufungskommissionen/protokollss2025.1746979437.txt.gz · Zuletzt geändert: 11.05.2025 16:03 von Jan-Philipp Gelszat