BuFaTa ET Wiki

96. BuFaTa an der TU Ilmenau
Datum	Beginn	Ende	Sitzungsleitung	Protokollierung
29.05.25	08:06	10:00	David (KIT)	(Uni/FH)

Anwesende: David (HAW Hamburg),Tobi (HAW Hamburg), David (KIT), Armin (TU Dresden), Karla (TU Dresden), Aldo (FAU)

Zu Beginn Diskussion über Vorgehensweise. Was will der AK eigentlich machen? Welche Gremien gibt es bei uns? Legislativ oder Exekutive? Wie ist die studentische Besetzung? Wie ist die Beziehung zwischen Studenten und Profs (wird aufeinander gehört?)?

• Studierendenparlament (legislative) (wählt den AStA, beschließt AStA und FS-Haushalte)
• Fachschaftenkonferenz (legislative) (Fachschftsvorstände und Gewählte Vertreter Stimmberechtigt)
• AStA (Verwaltung für Fachschaften und Hochschulgruppen, Beratungsangebote für Studierende, etc…) (Exekutive)
• Fachschaftsvorstand (Exekutive, direkt gewählt)
• Fachschftssitzung (Legislative, jeder Fakultätsangehörige Studierender hat Stimmrecht)
• Referate der Fachschft (Exekutive, gewählt von Fachschftssitzung)

• Studienkommision (legislative/ beratend/ arbeitsgremium) (Studierendenquote 4/12) sehr erfolgreiche partizipation
• Berufungskommision (legislative, arbeitsgremium) (Studierendenquote 2/12) erfolgreihe partizipation
• Prüfungsauschuss (judikative?) (2 nur beratend) gute zusammenarbeit
• Fakultätsrat (legislative) (Studierendenquote 8/70) gute zusammenarbeit
• Bereichsrat (Legislative) (Studierendenquote 2 davon 1 mit Stimmrecht)
• Senat (Legislative) (Studierendenquote 4 mit Stimmrecht)
• Geschaftsführung (Studiendekan, dekan, prodekan) (Exekutive) keine studierenden, gute zusammenarbeit

Direkt gewählte Gremien:

1. Konvent (vergleichbar mit StuPa)
2. Fachschaftsvertretung (FSV, Studierendenvertretung auf Fakultätsebene)
3. Fakultätsrat (FakRat, Legislative auf Fakultätsebene, 4/22 von der Fachschaftsvertretung)

Indirekt gewählte Gremien:

1. Sprecherinnenrat (Sprat, vergleichbar mit AstA, wird von Konvent gewählt, mit Konventsleuten besetzt, Exekutive des Konvents, konstant unterbesetzt)
2. Senat (2 Studis aus Konvent, uniweite Legislative)
3. Studienkomission (StuKo, Legislative für Studiengänge, unterschiedliche Besetzungen, pro Studiengang eine Studienkomission, FSV wählt Studis, jeder Studi kann Mitglied werden)
4. Komission für Lehre (KfL, beratend für den FakRat, befassen sich mit allem was Lehre betrifft, 2 stimmberechtigte Studis von ~20, jeder Studi kann Mitglied werden)
5. Kommission für Lehre und Studium (Wie KfL, nur uniweit, kp wie viele Studis)
6. Studienzuschusskomission (StuZuKo, auf Departments und Fakultätsebene, verteilen Gelder, die Studium direkt verbessern sollen und studentische Projekte unterstützen wie Hochschulgruppen)
7. Berufungsausschüsse (BAs, inzwischen nur noch falls Profs in den Ruhestand gehen, 1/10)
8. ZgS (Wie StuZuKo nur auf uniweiter Ebene)
9. Wahlbeteiligung ca. 10%
10. Fachschaften nicht gewählt (welcome to bavaria), effektiv werden StuKos mit Leuten aus der Fachschaft besetzt

* Senat (4 Studenten von 21), oberstes Gremium für alle Belange der Lehre und Forschung * erweiterter Senat (4 Studenten von 21) (verantwortlich für die die Rektoratswahl und Abstimmung über Grundordnung )

• StuRa (Studierenden Rat) als studentische Vertretung (30 Studis), entsendet aus FSR mit jeweils 1-2 Mandaten, abhängig von Anzahl der Studierendenschaft

* Studentische Mitbestimmung auf Universitätsebene * unterteilt in 6 Referate mit eigener Geschäftsführung

• Fachschaftsrat wird jährlich gewählt (20 gewählte Mitglieder)

• Entsendet in andere Gremien: Prüfungsausschuss, Studiengangskoordinator, Studierendenkomission
• Fakultätsrat wird jährlich gewählt (3 studentische Mitglieder von 17)
• Stimmschlüssel in Gremien mit Mitarbeitern und Lehrenden zu Gunsten der Lehrenden
• Teilweise schwierig Studenten für Entsendungen zu finden
  • Entsendete müssen nicht Teil des FSR sein

* Berufungskomissionen meist von 1 Studierenden besetzt * Prüfungsausschuss mit 2 Studenten besetzt

• Studierendenparlament (36 Sitze, Legislative)
• AStA (bis zu 15 Personen, Exekutive)
• Fachschaftsräte (Exekutive)
• Fachschaftsrätekonferenz

• Wahlleitung (3 bis unendlich Studierende)
• Wirtschaftsrat (3 Studis, 1 Prof, 1 Verwaltung)
• Schlichtungsausschuss (3 bis 7 Studierende)

• Vertreterversammlung Studierendenwerk (1 Vertreter)

• Departmentrat (wird gerade abgeschafft)
• Fakultätsrat (gerade 1, ab Oktober 3)
• Hochschulsenat (3)
• Studienreformausschuss
• Berufungsausschuss

• Besonders in Studienkomissionen, Leute machen es über mehrere Jahre → neue Leute langsam rangeführt, arbeiten sich rein
• Problem: hohe Studienlast und duale Studenten sind höher belastet und haben keine Zeit für Gremien, da sie max. 1 Semester zurückliegen dürfen
• Rekrutierung im 2. und 3. Semester, damit Leute nicht ihr Studium im ersten Semester unterschätzen
• Leute über Veranstaltungen ansprechen, klar darstellen wer die Veranstaltung/Feste organisiert
• Leute könnten sowohl im Fakultätsrat als auch in Studienkomissionen sitzen (Vernetzung klappt auch besser)
• Mit der Zeit (z.B. nach Fachschaftsrat) gehen von selbst in höhere Gremien

• Vorteil: Dekan, welcher sich stark für die Studierendenschaft einsetzt
• Sich gut Stellen mit den Profs, indem man nicht jedes kleines Problem zu einem großen macht und sich besonders auf große Probleme sachlich fokussiert

Beginn: 08:06 Uhr
Ende: 10:00 Uhr
Der AK ist fertig, kann als Austausch AK auf weiteren Tagungen angeboten werden.