BuFaTa ET Wiki

Das Wiki der Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


arbeitskreise:lehr_und_lernkonzepte:sose13_karlsruhe

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Protokoll AK Lehr- und Lernkonzepte 1

BuFaTa WiSe 2012 in München
Anwesend: Magda (TU Berlin), Dirk (TU Berlin), Alex (HTW Berlin), Thomas (HTW Berlin), Florian (HS Karlsruhe), Hans-Manuel (HS Ansbach), Björn (TU Braunschweig), Alex (ETH Zürich), Max (FH Kiel), Laura (FH Kiel), André (HTW Berlin), Farhan (KIT), Christoph (KIT), Nils (HTW Berlin), Nils (RWTH Aachen)
Leitung des AK: Nils (RWTH Aachen)
Protokoll: Magdalena (TU Berlin)

Einführung

In diesem Arbeitskreis wurde sich über Lehr- und Lernkonzepte ausgetauscht, mit dem Ziel gute Konzepte zu verbreiten.

Besondere Lehrkonzepte

RWTH Aachen:

  • finanzielle Förderung innovativer Lehrkonzepte: z.B. in der Vorlesung Apps für Fragenbeantwortung in der Vorlesung (~~ kleine Quizfragen)
  • Konzept aus der BWL: Video Aufzeichnung der Theorieerklärungen zum selbst Angucken und in der Vorlesung Fragen beantworten, Anwendungsbeispiele
  • Wirtschaftsfakultät nutzt ein Tool namens Dynexite (http://www.wiwi.rwth-aachen.de/cms/Wirtschaftswissenschaften/Studium/Kontakt/~zaf/eLearning/) bei dem neue Übungsaufgaben generiert werden, die nach einem bestimmten Schema zu lösen sind. Die Studierenden erhalten eine ausführliche Auswertung und Erklärung , heißt Dynexite
  • Videospiele als Lehrmittel, bei den Chemikern z.B. auch direkt zur Klausurvorbereitung
  • in Prüfungen direkt Kompetenzen „abfragen“, z.B. selbst ein EKG nehmen, wenn das in der Vorlesung vorgestellt wurde
  • gibt einmal im Jahr / Semester einen Tag der Lehre, an dem solche Konzepte uniweit vorgestellt werden für alle an der Lehre beteiligten
  • Duale Ausbildung im Rechenzentrum ist möglich, die für die App-Entwicklung z.B. auch eingesetzt werden

TU Braunschweig

  • Rechnerübung in der Vorlesung in der Programme selbst getestet werden, z.B. wie schreibt man ein MakeFile
  • schwache Kopplung zwischen Vorlesung und Übungen/Praktika im Master

HTW Berlin

  • Praxisorientierung: zu jedem Theorieteil gibt es mindestens eine Praxisaufgabe, Klausuren oder Prüfungen dürfen nicht geschrieben werden, wenn die Praxisteile nicht bestanden wurde
  • 1 mal jährlich ein dreimonatiges gemeinsames Projekt mit Architekturstudierenden aus Boston (in Englisch). Es wird ein Konzept für ein Gebäude erstellt und die Versorgungstechniker beraten zu energiesparendem Bauen und der Integration der Installationsschächte / Technikräume, nach der 3 Monatsphase können die Studierenden auch noch Änderungen ohne Einigung mit dem Architekten vornehmen. Projekt ist auch Prüfungsleistung
  • Klickersystem wurde angeschafft, ABCD Antwortmöglichkeiten. Sinnhaftigkeit ist noch nicht belegt
  • in BWL wird von engagierten Profs die Videoaufzeichnung vorangetrieben
  • engagierter Matheprof hat ein Lernzentrum ins Leben gerufen: man kann sich zu festen Zeiten nach Anmeldung einen Tutor für sich Buchen mit Kleingruppen (5 Leute), aber wird bisher nicht gut angenommen bisher
  • obiger Matheprof hat ein Preisgeld für gute Lehre investiert in ein Livescribe Desktop System investiert, bei dem beim Schreiben der Stift den Ton aufnimmt und man sich hinterher als Video das aufgeschriebene mit Ton ansehen kann
  • Lernportal im Internet: E-Campus. Bei Modulbelegung wird automatisch das Modul auch in E-Campus belegt, z.B. mit Lernfortschrittstests (freiwillig aber mit Feedback an den Prof), Prof ist aber nicht auf die Tests eingegangen (aka das Thema hat anscheinend keiner Verstanden, ich erkläre das noch mal)
  • einige Profs betreiben fächerübergreifende Semesterprojekte mit mehreren Lehrstühlen und Projektmanagement. Profs als Kunden, speziell im Master

ETH Zürich

  • es gibt einen Raum in dem die Videoaufzeichnung fest installiert ist, die den Professor automatisch verfolgt, die Folien werden parallel eingefügt. Die Videos sind online verfügbar. Kann in neue Hörsäle direkt eingebaut werden. http://multimedia.ethz.ch/
    • Vorlesungen werden nur gering weniger besucht
    • Professoren müssen sich nicht filmen lassen, es ist ihnen freigestellt
  • Kurse in der vorlesungsfreien Zeit: Prüfungsvorbereitungskurse von der Fachschaft organisiert. Beste Tutoren des Semesters werden angefragt nach dem sie per Umfrage festgestellt werden. Studenten bezahlen 8 € pro Halbtag, Geld geht direkt an die Tutoren, System ist Selbsttragend. Tutoren werden für 3 Tage Kurse mit Vorbereitung mit ca. 1200€ bezahlt. Tutoren verdienen sonst 17€ bis 25€ pro Stunde. Lohnkürzung bei schlechter Leistung ist möglich
  • Es gibt verschiedene Tools, jeder Dozent benutzt was er mag.
  • es gibt ein Klickersystem als App (eduapp inklusive Hörsaalnavigation, Chatchannel mit dem Prof, Live Fragen per Chat an Assistenten in der Vorlesungen, wichtigste Fragen wurden direkt vorgestellt) bei dem die Profs zu ihren Vorlesungen auch Fragen stellen können und außerdem Semesterfeedback gegeben werden kann.

TU Berlin

  • Studium Generale: muss fachfremd sein, 12 ETCS an allen Berliner Hochschulen
  • wir (Studentische Initiative) bieten in den Semesterferien abwechseln einen C-Kurs und einen Java Kurs (hauptsächlich für die Informatiker und technischen Informatiker). Die Fakultät bezahlt die Tutoren, die Lehrstühle unterstützen die Kurse auch
  • Mumie Online Plattform für Mathehausaufgaben, teilweise mit optischem Feedback. In der Umsetzung z.B. Stabilität und Datenschutz aber verbesserungsfähig
  • Projektlabor: 1 großes gemeinsames Semesterprojekt mit mehreren Gruppen, mit flexiblen Zeiten aber auch gemeinsamen Schnittstellenterminen o.ä.

HS Karlsruhe

  • Vorlesungen, Übungen, teilweise integriert. Zunemhend Tutorien, aber das ist nicht zentral integriert
  • angedacht: automatisiertes Online- Übungsaufgaben und Testaufgabensystem
  • Studium Generale 4ETCS an Fakultät wird als Lückenfüller genutzt um die 30 Creditpoints im Semester vollzubekommen. Ebenso 4 ECTS Sprachkurs

KIT

  • relativ klassische Methoden
  • jetzt gibt es auch Aufbaukurse zur Prüfung von einer Institution namens MINT Kolleg
  • freiwillige Kursangebote in der Vorlesungsfreien Zeit vom MINT Kolleg
  • House of Competence: Lernraum und Angebote zu Social Skills in der Vorlesungszeit
    • House und Competence und MINT Kolleg (mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung…) werden von der Uni betrieben bzw. gibt es Kooperationen
  • Lern- und Übungsblätterabgabe ist nicht Pflicht, man kann sich teilweise Extrapunkte für Klausuren verdienen
  • Bibliothek 24/7 geöffnet mit elektronischem Schlüssel und elektronischer Ausleihe
  • Uni ist in den ersten zwei Semestern sehr theoretisch, jetzt auch Angebot für einen Mikrocontroller Workshop, der ECTS Punkte bringt
  • Programmierung ist im dritten Semester ein Praktikum mit einer Semestergruppenaufgabe mit 7 Terminen mit Tutoren

FH Kiel

  • Pflicht Projektarbeit im 5. oder 6. Semester allein oder in Kleingruppen mit recht vielen Credits. Teilweise International mit Partneruniversitäten
  • Soziale Arbeit bietet den Lehrenden einmal im Monat ein „Lehrerzimmer“ an
  • 2 Wochen im Semester: freiwillige interdisziplinäre Wochen bei denen hochschulweit Kurse verschiedeneer Länge (eine Vorlesung, 2 Tage) angeboten werden, auch Zusatzkurse die Komplett abgeschlossen werden können, z.B. MatLab, Workshop Arbeits- und Personalrecht, Klauenpflege (vom Fachbereich Agrarwissenschaft), Exkursionen zu z.B. Offshore Windanlagen, Sprachreisen. Diese Kurse kosten teilweise etwas und man erhält am Ende ein Zertifikat. Reguläre Kurse werden für diese Zeit komplett ausgesetzt. Viele Nutzen diese Zeit auch um Stoff nachzuarbeiten, einige auch um in den Urlaub zu fahren
    • ida.fh-kiel.de

HS Ansbach

  • in Vorlesungen werden Aufgaben gelöst und Diskussionen geführt, einige Profs bringen aktuelle Beispiele
  • ausgegliedertes Kompetenzzentrum zu dem Unternehmen ihre Mitarbeiter schicken um durch den neuesten Stand der Forschung angeregt zu werden (ist auch Einnahmequelle), bei dem auch Studenten eingebunden werden sollen
    • Kapazitäten der Professoren noch unklar,
    • regt auch die Professoren an und erleichtert Praktikumssuche
  • Planspiele: Verband der Wirtschaftsingenieure veranstaltet diese
    • wird von Professoren und Unternehmen bewertet
  • virtuelle Hochschule Bayern mit Kursen, die auch ETCS Punkte bringen
  • Rechenzentrum will neuen Kreativraum einrichten in dem in Gruppenarbeit nach Lösungsansätzen gesucht werden kann
  • Projektarbeit ist Pflicht, wird auch in Firmen durchgeführt bzw. in der Forschung

Ergebnisse

Positive Beispiele und interessante Konzepte wurden vorgestellt.

Erstellung einer Liste mit Best Practices

Eine Liste mit konkreten Projekten / Beispielen soll entstehen, am Besten mit Ansprechpartnern.

Protokoll AK Lehr- und Lernkonzepte 2

BuFaTa SoSe 2013 in Karlsruhe
Anwesend: Christina (HS Regensburg), Ferid (Uni Siegen), André (HS Emden), Tobias (HS Ansbach), Benedikt (TU Dresden), Farhan (KIT)
Leitung des AK: ???
Protokoll: Christina (HS Regensburg, Gruppe 2)

Einführung

Zielthemen: Vorlesungszeiten (wie wird es an anderen Hochschulen/Universitäten gelöst, dass die Wartezeit beim Mittagessen nicht so lange ist) Evaluation Pädagogisches Angebot der Fachschaften Innovative Lehrkonzepte an anderen Hochschulen/universitäten Angebot an Vorlesungen (Nur Info)

Motivation: Erfahrungsaustausch, Ideensammlung zu Vorlesungszeiten

Themen Gruppe 2

Vorlesungszeiten

FIXIT Vorlesungszeizten für bessere Übersichtlichkeit in Tabellen einpflegen.

Zusammenfassbare Ergebnisse in übergeordneten Wiki-Eintrag einfügen.

HS Emden

HS Emden (Andre) Beginn zwischen 8:00 und 8:15 bis maximal Vorlesungsende um 19:30 Uhr. Auf Praktika wird Rücksicht genommen- nicht direkt darauffolgend Vorlesungen. Pausenzeiten gestaffelt (Dank unterschiedlicher Startzeiten). Mensa nur bei bestimmten Speisen überfüllt, sonst nicht gut besucht. 4T Studierende.

HS Ansbach

Ansbach (Tobi) Beginn früher zwischen 7:45 Uhr bis 8:15 Uhr, wurden dann gleich getaktet, weil Raumbuchungen so besser geplant werden konnten. Komplette Stunde Mittagspause im Plan. Öffnungszeiten Mensa: 11:30- 14:00 Uhr.

Uni Siegen

Uni Siegen (Ferid): Gleiches Stundenkonzept für alle Semester, immer eine halbe Stunde Pause zwischen allen Stunden. Keine separate Mittagspause → schwierig, da halbe Stunde meist nicht ausreichend für Mittagessen. Allerdings gute Ausweichmöglichkeiten. Keine Überfüllung der Mensa, Kapazität ausreichend. 18000 Studierende.

TU Dresden

TU Dresden (Benedikt) Beginn Vorlesungen 7:30 Uhr, 1,5h Vorlesungsdauer mit 20 Minuten Pause dazwischen, Ende 18:10 Uhr. Mensa öffnet 11:15 Uhr, schließt 15:00 Uhr. 30T Studierende , ca 7T abgefertigt, Sitzplatz findet man meistens. Raumvergabe erfolgt nicht nach Fakultäten- über den kompletten Campus verteilt Kurse. Es gibt auch „Essen To Go“, z.B. Pizza, Suppen. Problem: Mensa wird geschlossen, da renoviert.

RWTH Aachen

RWTH Aachen(Nils) Hauptmensa wird renoviert, als Ersatz Zeltmensa. Es wird ein Tool geplant, in der Stundenplanzeiten und mögliche Mittagszeiten und z.B. noch Hochschulsportkurse und Weglängen zu Kursen in anderen Gebäuden, Teilnehmerzahlen, u.v.m. berücksichtigt werden sollen. Wurde mit Studierenden erarbeitet. 8:00 Vorlesungsbeginn, 1,5h Vorlesungszeit.

KIT

Uni Karlsruhe: Vorlesungsbeginn frühestens 8:00 Uhr, Mittagspause 13:00- 14:00 Uhr. Neben Mensa auch Cafeteria, Nur in erster Vorlesungswoche Mensa überfüllt. Vorlesungsende maximal 17:45 Uhr. Praktika dauern unterschiedlich lange. Eigentlich keine Raumprobleme, weiten Weglängen.

HS Regensburg

Hochschule Regensburg (Christina): Vorlesungsbeginn 8:15Uhr, 1,5h Vorlesung, dann 15 Minuten Pause, Vorlesungende 20:15 Uhr. Nur zu Vorlesungsende kleinere Staus vor der Mensa. Mensa öffnet um 11:00 Uhr, schließt um 14 Uhr.

Fazit

Fazit: kleinere Universitäten freiere Zeiteinteilung und haben deswegen Mittagspause, „größere“ Universitäten gleiche Vorlesungstakte, dafür keine geregelte Mittagspausen.

Evaluation

FIXIT Evaluation für bessere Übersichtlichkeit in Tabellen einpflegen.

Inhalte zudem mit schon vorhandenen Evaluations-Themen aus dem Wiki abgleichen und dort ggf. Zusätze anfügen.

Uni Siegen

Siegen: Es ist keine Pflicht, dass die Ergebnisse der Evaluation offengelegt und umgesetzt werden. Außerdem bewerten Studierende oft eher nach Schwere des Fachs anstatt nach wirklicher Qualität.

HS Emden

Emden: Evaluation „bringt nichts“.

TU Dresden

Dresden: Uniweit wird alles evaluiert und von einer extra SHK ausgewertet. Professores wird freigestellt, was sie mit den Ergebnissen machen. Die meisten präsentieren die Ergebnisse vor den Studierenden, Änderungen an Vorlesungsstilen jedoch nicht erkennbar.

HS Ansbach

Ansbach: Die meisten Professores evaluieren, viele nehmen auch offiziell Stellung dazu, nur gerade die „Problemprofessoren“ nicht.

KIT

Karlsruhe: Umfrage zu Vorlesungsende, Ergebnis wird präsentiert.

RWTH Aachen

Aachen: Jedes Semester werden alle Vorlesungen evaluiert. Versuch, über Internet Evaluierung durchzuführen führte zu geringeren Rücklaufquoten. Das Ganze ist Mitte des Semesters angesetzt, damit im Notfall auch die Vorlesung noch angeglichen werden kann. Vorschlag, dass die Evaluationsergebnisse im darauffolgenden Semester zu Beginn präsentiert werden, dann kann von den Studierenden eine Auswirkung der Evaluation erkannt werden.

HS Regensburg

Regensburg: Evaluierung der Vorlesungen im Sommer, Evaluierung der Praktika im Winter, Falls sich schlechte Resultate abzeichnen, greift der Studiendekan ein. Im Moment ist eine Umfrage unter Absolventen gestartet worden wegen der Umstrukturierung eines Studiengangs. Fragen darin: was hat das Gelehrte gebracht, war es sinnvoll, was hätte gefehlt. Noch keine hohe Rücklaufquote.

Diskussion

Problem: Wenn ein Professor nichts an seinen Vorlesungen ändern will, hat das auch keine Auswirkung auf seine Karriere.

Offener Punkt: Können auch Prüfungen und Abschlussarbeiten evaluiert werden? Eventuell: Evaluationsbögen zur nächsten BuFaTa mitnehmen; Video drüber machen, was Evaluation bringt, um Studierenden die Problematik zur Evaluation aufzuzeigen.

Innovative Lernkonzepte

RWTH Aachen

In Aachen: Aufgezeichnete Vorlesungen, die sich die Studierenden zu Hause ansehen, um dann in der angesetzten Stunde darüber diskutieren können und an den Professor Fragen stellen können. Sortieralgorithmen → Video mit tanzenden Leuten Website Invoke: Professor macht zu Beginn der Vorlesung eine Umfrage über den Stoff der letzten Stunde und kann dort sehen, was nicht verstanden wird und darauf nochmal eingehen. Idee: Professoren sollen sich alternativ in eine Didaktikvorlesung setzen können anstatt einer Vorlesungsstunde.

Pädagogisches Angebot der Fachschaften

Ansbach

Rhetorik-Kurs von Fachschaftler freiwillig gegeben. (6-7 Leute)

Karlsruhe

Latex, Anfang des Semesters, gut besucht.

Siegen

Nachhilfekurs für schwierige Fächer, bezahlt (Nicht direkt Tutorien).

Regensburg

nicht an EI-Fakultät, aber IM: kostenloser Mathe-Vorkurs, kostenlose Installation von Linux. Ansonsten keine Kurse.

Sonstiges

Exkurs: Sehr schlechter Matheprofessor in Emden, der nicht wirklich das lehrt, was man für das restliche Studium brauchen könnte. Idee: Tutorium einrichten und „Unkostenbeitrag“ für diesen Kurs einsammeln, um Tutor entlasten zu können.



Die hier im BuFaTa ET Wiki dargestellten Arbeitsdokumente sind Einzelbeiträge der jeweiligen Autoren und i.d.R. nicht repräsentativ für die BuFaTa ET als Organisation. Veröffentlichte Beschlüsse und Stellungnahmen der BuFaTa ET befinden sich ausschließlich auf der offiziellen Homepage.
arbeitskreise/lehr_und_lernkonzepte/sose13_karlsruhe.1369811558.txt.gz · Zuletzt geändert: 29.05.2013 09:12 von Christina